Das Kölner Nachhaltigkeitsstartup Vytal hat sein Angebot jetzt um Mehrwegbecher erweitert und gibt den Markteintritt in das Coffee-to-go Segment bekannt.
Die Sortimentserweiterung um einen Coffee-to-go Becher erfolgt gut einen Monat vor Inkrafttreten des Verbots von Essensverpackungen und Kaffeebechern aus Styropor am 3. Juli 2021. Für das Jahr 2023 hat der Bundestag zudem eine Angebotspflicht von Mehrweg in der Gastronomie beschlossen.
Das Besondere am Vytal Mehrwegsystem ist die digitale Ausleihe von Mehrwegbehältern. Mit der App des Startups können Gäste Mehrwegbehälter kostenlos und ohne Pfand ausleihen. Außerdem bietet die App Funktionen zur Vorbestellung des Essens und zur digitalen Bezahlung.
„Mit der Einführung unseres Mehrwegbechers für Coffee-to-go bieten wir jetzt ein umfassendes Behältersortiment. Das kann von unserer Community genauso wie in der Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung genutzt werden. Denn es bietet die Möglichkeit, einfach und bequem Verpackungsmüll beim To-Go Konsum einzusparen.“ Tim Breker, Vytal Mitgründer
Vytal bietet digitale Plattform
Das Startup kann mit seinem integrierten digitalen Plattformmodell allen Partnern attraktive Konditionen bieten, die Auslastung der Mehrwegschalen optimieren und die erzielte Müllvermeidung genau quantifizieren. Mit einer Rücklaufquote von 99 Prozent und einer durchschnittlichen Rückgabezeit von drei Tagen habe man weniger Schwund als das deutsche Flaschenpfandsystem und sei deutlich umweltfreundlicher als Pfandsysteme oder Einweglösungen.
Quelle: Vytal
