Der Durchflusssensor FS von Schmalz erkennt, wenn eine Müslipackung nicht korrekt gegriffen wurde oder ob eine Leckage die Effizienz vermindert. Der Sensor der neue Baureihe überwacht die automatisierte Handhabung verschiedenster Prozesse.
Ihm entgeht nichts. Der Durchflusssensor FS von Schmalz sitzt im Handhabungsprozess nah am Greifpunkt und meldet Abweichungen im Durchfluss, beim Vakuum oder Druck. So überwacht und optimiert er die Prozesse.
Mit der neuen Baureihe FS erweitert die J. Schmalz GmbH ihr Sortiment um einen robusten und zuverlässigen Sensor für die Überwachung von Handhabungsprozessen. Kaum schwerer als eine Tafel Schokolade kann das kompakte Messgerät problemlos an Roboterarmen oder in Greifspinnen festgeschraubt werden. Die Systemintegration erfolgt über einen analogen Ausgang und zwei einstellbare Schaltpunkte.
Durchflusssensor FS optimiert Prozesse
Die neue Vakuum-Komponente bestimmt auch bei dünnen Schlauchdurchmessern präzise Vakuum- und Druckwerte von -0,9 bis 8 bar sowie den Durchfluss zwischen fünf bis 200 Litern pro Minute. Eine Überschreitung des eingestellten Schwellwertes signalisiert der FS auch visuell – durch einen Farbwechsel im LCD-Display.
Zum Einsatz kommt der Sensor von Schmalz unter anderem bei der automatisierten Handhabung von Lebensmittelverpackungen, Karosserieblechen oder Glasscheiben. Er erkennt, wenn eine Müslipackung nicht korrekt gegriffen wurde oder ob eine Leckage die Effizienz vermindert. Das Display zeigt auch eine Auswertung des kumulierten Druckluftverbrauchs. Mit dem Durchflusssensor FS kann der Betreiber seine Prozesse optimieren und behält seine Kosten im Blick.
Quelle: J. Schmalz GmbH