Neue Dispersionsklebstoffe sind für Lebensmittelkontakt zugelassen

Einsatz der Dispersionsklebstoffe von Jowat bei Frip GB
Die neuen Dispersionsklebestoffe der Reihe „Jowacoll“ sind wie hier bei der Frip GB bereits im Einsatz. (Bild: Frip GB)

Drei seiner Dispersionsklebstoffe für die Druckbogenkaschierung hat der Klebstoffhersteller Jowat weiterentwickelt. Damit reagiere man auf neue Marktanforderungen in der Folge der EU-Richtlinie 1935/2004 für den Kontakt mit Lebensmitteln, schreibt das Detmolder Unternehmen.

Die transparenten Dispersionsklebstoffe gehören der Produktreihe „Jowacoll“ an. Sie zeichnen sich durch ihre hohe Verbundhaftung auch bei anspruchsvoller Weiterverarbeitung aus. Verarbeitet werden können sie auf allen gängigen Maschinentypen.

Dispersionsklebstoffe von Jowat

Drei neue Dispersionsklebstoffe für die Druckbogenkaschierung hat Jowat vorgestellt. (Bild: Jowat SE)

Dabei bieten sie nach Darstellung von Jowat deutlich verbesserte technische Eigenschaften, was an den Schälfestigkeitswerten, den Verbrauchsmengen oder auch der Prägefestigkeit deutlich werde.

Alle drei neuen Dispersionsklebstoffe sind gemäß der EU-Richtlinie 1935/2004 für den Kontakt mit Lebensmitteln geeignet. Sie für einfache technische Anforderungen, aber auch für Produkte mit gesteigerter Beanspruchung geeignet.