Laetus präsentiert auf der ACHEMA 2018 neue Last-minute-Serialisierungslösungen für die pharmazeutische Industrie. Die Deadline der EU-FMD rückt unaufhaltsam näher, und die verbleibende Zeit wird knapp, um maßgeschneiderte Systeme in Verpackungslinien und -prozesse zu integrieren. Wie die Anforderungen dennoch fristgerecht umgesetzt werden können, zeigt der Alsbacher Anbieter von Lösungen für die Inline-Qualitätskontrolle und Supply Chain Traceability vor Ort.
Eine Möglichkeit, die notwendige eindeutige Kennzeichnung zu erzeugen, ohne wesentlich in bestehende Verpackungsprozesse einzugreifen, bieten Maschinen zur Vorserialisierung von Verpackungen. Diese bringen die notwendigen Serialisierungsdaten und bei Bedarf zusätzliche Informationen entweder auf Etiketten-Rollenmaterial oder Faltschachteln auf und verifizieren diese anschließend. Die integrierte Kennzeichnungssoftware gewährleistet den sicheren Datenaustausch mit der übergeordneten IT.
Integration in die Verpackungslinie
Es gibt Gründe, die es jedoch notwendig machen, den Serialisierungsprozess in die Verpackungslinie zu integrieren. Hierfür eignen sich standardisierte Lösungen wie die smarten Packhandling-Systeme MV-50 und MV-70. Vorkonfiguriert und kurzfristig lieferbar lassen sie sich vergleichsweise kostengünstig und mit geringem Aufwand in vorhandene Prozesse implementieren. Mit hochwertigen Komponenten ausgestattet – dazu gehören ein INSPECT Kamerasystem und ein Wolke m600 oem Drucker – decken beide Systeme eine Vielzahl von Kennzeichnungsanforderungen verlässlich ab. Zusätzlich bringt die MV-70 Öffnungsschutzetiketten auf.
LAETUS auf der ACHEMA 2018: Halle 3.0, Stand B 95