Bio-Pionier Lebensbaum hat seinen Verpackungsklassiker, den Standbeutel für Gewürze und Kräuter, jetzt weiterentwickelt und spart dadurch rund zehn Tonnen Verpackungsmaterial im Jahr.
Das Bio-Unternehmen aus Diepholz verzichtet jetzt bei den Standbeuteln für Gewürze und Kräuter auf den konfektionierten Wiederverschluss-Clip und hat die Folie entsprechend angepasst. Gemessen am Jahr 2020 spare man so rund 10 Tonnen Verpackungsmaterial pro Jahr ein.
Im Lebensmittelbereich spielt die Verpackung eine wichtige Rolle, schließlich dient sie dem Schutz des Produkts. Zeitgleich ist sie aber auch Verursacher großer Müllmengen. Daher folgt das Unternehmen bei diesem Thema einem klaren Grundsatz: So viel wie nötig, so wenig wie möglich.
Lebensbaum optimiert seine Verpackungen
Um diesem Grundsatz Rechnung zu tragen, beschäftigt sich das Unternehmen kontinuierlich mit der Optimierung der Verpackungen seiner Tees, Kaffees und Gewürze.
„Durch die Umstellung unserer Verpackungen für Gewürze und Kräuter gelangen pro Jahr rund 31 Tonnen weniger CO2-Äquivalente in die Atmosphäre. Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt in eine nachhaltigere Zukunft.“ Hans-Ulrich Schatz, Lebensbaum Geschäftsführer
Das Engagement des Bio-Pioniers geht aber noch weiter: „Wir arbeiten darauf hin, dass Lebensbaum-Verpackungen keinen Müll darstellen, sondern als wiederverwendbare Ressource Teil eines geschlossenen Kreislaufs werden“, so Hans-Ulrich Schatz. Die Umstellung der Gewürz-und Kräuter-Verpackungen erfolgt schrittweise. Einige Produkte sind in Kürze bereits in der neuen Verpackung erhältlich.
Quelle: Lebensbaum
