
Mondi weiht neue Papiermaschine im Werk Štětí offiziell ein
Nach Unternehmensangaben produziert die Maschine jährlich rund 210.000 Tonnen Kraftpapier in verschiedenen Grammaturen.

Die Georg Schrepfer GmbH wagt den Einstieg in neue Produkt- und Kundensegmente. Anfang Mai wurden 50 Prozent der Anteile an Simon Hegele übertragen. Der neue Anteilseigner unterstützt das Unternehmen auf dem Weg zum Spezialisten im Bereich Einweg- und Mehrwegverpackungen zu werden.
Anfang Mai hat die Simon Hegele Gesellschaft für Logistik und Service mbH 50 Prozent der Anteile an der Georg Schrepfer GmbH vom bisherigen Gesellschafter Martin Henselmann übernommen. 50 Prozent verbleiben beim bisherigen Gesellschafter Thomas Bach. Das Portfolio reicht von der Planung bis zur Konstruktion und Produktion von Verpackungen inkl. sämtlicher Verpackungsdienstleistungen. Das Unternehmen hat sich auf die Herstellung von kundenspezifischen Transportverpackungslösungen aus Holz spezialisiert und bietet hochwertige Einweg-, als auch Mehrwegverpackungen an.
„Durch die Beteiligung von Simon Hegele verstärken wir die bereits bestehenden Geschäftsverbindungen mit dem Marktführer im Healthcare Umfeld, in welchem auch Georg Schrepfer bereits ein wichtiges Standbein ha. Georg Schrepfer rüstet sich mit der Partnerschaft für die nächsten Schritte auf dem Weg zum führenden Hersteller von intelligenten Transportverpackungen und als Anbieter von Verpackungsdienstleistungen. Wachstum und Arbeitsplätze sind gesichert. Wir sind stolz, dass Simon Hegele sich für die Zusammenarbeit mit Georg Schrepfer entschieden hat.“
Thomas Bach, Geschäftsführer Georg Schrepfer GmbH
Quelle: Georg Schrepfer GmbH

Nach Unternehmensangaben produziert die Maschine jährlich rund 210.000 Tonnen Kraftpapier in verschiedenen Grammaturen.

Ziel der vertieften Partnerschaft sei es, Etiketten- sowie Verpackungsdruckern umfassendere technische Unterstützung zu bieten.

Der nordamerikanische Umwelt- und Entsorgungsdienstleister WM weitet die Liste der akzeptierten Wertstoffe aus.

Brantner Green Solutions hat eine neuartige Recyclinganlage in Betrieb genommen, die Glas aus Rückständen der Restmüllverbrennung mit einem Reinheitsgrad von 99,9999 Prozent zurückgewinnt.

Greiner Packaging produziert ab 2026 in Diepoldsau K3-Joghurtbecher mit recyceltem Polystyrol.

Mit dem Gebäude erweitert der Maschinen- und Anlagenhersteller seine Produktionsfläche und optimiert die Abläufe für Verpackungslösungen.
