Packmittel und Packstoffe

Fraunhofer Studie Kunststoff vs Pappe

Fraunhofer: Verpackungssysteme im Wettbewerb

Einwegkarton aus Pappe oder Mehrwegsteige aus Kunststoff – welche Verpackung ist nachhaltiger? Zwei Fraunhofer Institute haben Hintergründe und Zusammenhänge zu ökologischen Wirkungen des Einwegkartons und der Kunststoffmehrwegsteige untersucht.

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Die PowerCast XL ist eine Hochleistungsanlage zur Stretchfolienherstellung.

PCR IN DER FOLIENHERSTELLUNG

Maschinenbauer SML und Braskem, größter Kunststoffhersteller in Nord- und Südamerika sowie Produzent von Biopolymeren, setzen im Rahmen einer Kooperation jetzt recycelte Rohstoffe in der Folienproduktion ein. Die Verwendung von PCR (Post-Consumer-Rezyklat) soll Ressourcen einsparen und Abfälle reduzieren.

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Biobasierte Klebstoffe lassen sich beispielsweise aus Kiefernharz herstellen.

AUCH KLEBSTOFFE WERDEN GRÜN

Er ist häufig unsichtbar und für die Verpackungswelt doch in vielen Bereichen unerlässlich: Klebstoff. Im Bestreben mehr Nachhaltigkeit sind Klebstoffe nicht so sehr im Rampenlicht wie die von Verbraucherinnen und Verbrauchern einfach wahrnehmbaren Packmittel. Dennoch lässt sich auch hier viel für eine CO2-ärmere und kreislaufoptimierte Produktion tun.

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Die Ecocool-Thermohaube wird über die Waterblankets gestülpt, die ihrerseits die zu schützende Ware abdecken.

Ecocool-Haube schützt Luftfracht

Der Transport kann für die Produktsicherheit eine ziemliche Herausforderung darstellen. Wenn etwa Pharmaprodukte per Luftfracht von A nach B transportiert werden, stehen sie beim Verladen mitunter mehrere Stunden der Witterung ausgesetzt im Freien. Für diesen Anwendungsfall bietet die Bremerhavener Ecocool GmbH ihre Thermohaube Eco-Xtreme nun mit Waterblanket an.

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Riedle stellt nun auch Taschen aus Silhpie her.

Riedle stellt Taschen aus Silphie her

Der Papiertaschenproduzent Riedle erweitert sein Sortiment. Nachdem das Unternehmen neben seinen „klassischen“ Papiertaschen bereits solche aus Apfeltrester ins Portfolio aufgenommen hat, kommen nun noch Taschen aus Silphie dazu.

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Die neuen RFID-Labels von Schreiner MediPharm und Schott ermöglichen eine verbesserte Bestandsverwaltung.

RFID-Label auf Spritzen optimiert medizinische Abläufe

In einer Kooperation heben der Pharma-Label-Produzent Schreiner MediPharm und Schott Pharma Etiketten für Spritzen auf die digitale Ebene. Die in Kalifornien präsentierten RFID-Labels ermöglichen eine verbesserte Bestandsverwaltung und -nachverfolgbarkeit der Medikamente.

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