Paul Leibinger stellt auf der diesjährigen interpack die flexiblen Möglichkeiten der Continuous-Inkjet-Technologie bei der Kennzeichnung von Verpackungen vor. Außerdem präsentiert das Unternehmen mit dem Visionsystem V-check ein effizientes Überwachungssystem zur Qualitätskontrolle gedruckter Daten.
Die Drucker „Made in Germany“ eignen sich optimal, um Verpackungen z. B. aus Karton, Kunststoff, Schrumpffolie, Schaumstoff, Glas oder Metall kontrastreich zu markieren. Alle flachen, konkaven, konvexen, reliefförmigen oder rauen Oberflächen können damit beschriftet werden. Die Inkjet-Codierer drucken fixe oder variable Daten berührungslos während der laufenden Produktion und mit schnelltrocknenden Tinten auf die Substrate. Es können einfache Texte, fortlaufende Nummern, Mindesthaltbarkeitsdaten, verschiedene Fonts, Logos, alle gängigen Barcodes und DataMatrix-Codes sowie der PPN-Code aufgebracht werden. Sie kennzeichnen auch Verpackungen in Trays automatisch und effizient.
Verpackungskennzeichnung im ansprucksvollen Produktionsumfeld
Die Modelle seiner JET3up- und JET2neo-Druckerserien sind optimal für den Einsatz die Verpackungsbranche. So verfügt der JET3up PRO über die Schutzklasse IP65 und ist damit optimal für die Verpackungskennzeichnung von Lebensmitteln in einem nassen oder staubigen Produktionsumfeld geeignet. Die Markierung von dunklen Verpackungen mit weißen bzw. hellen Tinten lässt sich zuverlässig mit dem JET3up PI umsetzen und bei sehr schnellen Produktionsgeschwindigkeiten bis zu 1000 m/min ist der JET3up RAPID die passende Lösung.
Mit dem Druck- und Überwachungssystem System V-check lassen sich die mit einem JET3up oder JET2neo Drucker aufgebrachten Produktkennzeichnungen schnell und kosteneffizient überprüfen. Die Bedruckung von ganzen Produktpaletten von links nach rechts und von oben nach unten ermöglicht das automatisierte XY-Traversensystem JETmotion in Kombination mit der WINJET3 XY-Software.
Paul Leibinger auf der interpack 2017: Halle 5, Stand E24