Der neue, kompakte RFID-Sicherheitssensor von Contrinex reduziert den Aufwand bei der Überwachung der Sicherheitseinrichtungen von Maschinen und Anlagen mit mehreren Zugangspunkten. Der Sensor mit seinem verschleißfreien Funktionsprinzip eigne sich besonders gut für den Einsatz in komplexen Anlagen, meint das Unternehmen aus Leinfelden-Echterdingen.
Es kann viele Gründe geben, warum eine Anlage mehrere Zugangspunkte hat. Wartungen und Kontrollen, aber auch Produkt- oder Probeentnahmen können dazu zählen. Bei all diesen Prozessen muss die Sicherheit von Personen und Material gewährleistet werden. Andererseits soll der Arbeitsablauf möglichst wenig gestört werden. Contrinex bietet für diese Anforderungen einen neuen, Ecolab-zertifzierten Sicherheitssensor an.
Zugänge, Klappen und Sensoren berührungslos überwachen
Der RFID-Sensor überwacht den Zustand von Zugängen, Klappen und Türen berührungslos. Bis zu 30 Sensoren lassen sich über nur ein Relais oder Controller in Reihe miteinander verbinden. Das kompakte Modul misst 36 x 26 x 13 Millimeter.
Die Sensoren sind für jede einzelne Überwachungsstelle individuell kodiert und damit manipulationssicher. Der dazu nötige RFID-Code kann entweder zufallsgeneriert oder per Teach-Funktion festgelegt werden. Eine externe Schützkontrolle (EDM) und ein Feedback-Signal stehen ebenfalls zur Verfügung.
International tätiger Sensorhersteller
Contrinex ist ein international tätiger Sensorhersteller mit Stammsitz in der Schweiz. Contrinex hat den Anspruch, neue Maßstäbe in der Sensorwelt zu setzen, wie die smarte Integration der Positionssensorik in die Industrie 4.0-Applikationswelt. Mit über 40-jähriger Erfahrung und modernen Fertigungsmethoden bietet Contrinex seinen Kunden eine breite Produktpalette. Die Premiumprodukte überzeugen bei Applikationen in extremen Umweltbedingungen oder beengten Platzverhältnissen. Angeboten werden auch Standardprodukte.
Contrinex auf der SPS IPC Drives 2018: Halle 7A, Stand 406