



Robatech zeigt auf der FACHPACK 2025 das neue Schmelzgerät Alpha. Es soll Klebstoffauftrag in Verpackungsprozessen energieeffizienter, sicherer und einfacher machen – kompatibel auch mit bestehenden Anlagen.

Bobst bietet seinen Kunden mit seinem Robotics-Portfolio alle Möglichkeiten, die Beladung ihrer Maschinen und die Palettierung zu automatisieren.


Pharmaverpackung im Wandel: Digitale Technik, smarte Etiketten und kreislauffähige Materialien prägen die nächste Generation pharmazeutischer Verpackungslösungen.

Der belgische Tiefkühlgemüseproduzent Greenyard Frozen hat durch den Einsatz smarter Kontrollwaagen von Mettler-Toledo deutliche Einsparungen bei Produktverlust und Energieverbrauch erzielt.

Ulma Packaging zeigt auf der Fruit Logistica 2026 nachhaltige und leistungsstarke Verpackungslösungen für Frischeprodukte und Convenience-Food.

Sick bringt mit der W12 LED NextGen die vierte Generation Lichtschranken für die Objektdetektion in industriellen Anwendungen auf den Markt – mit technologischen Innovationen im Hinblick auf Digitalisierung, Vernetzung und Detektionssicherheit.


Das Material soll laut Unternehmen die gewohnte Performance medizinischer Verpackungen bieten und zugleich den ökologischen Fußabdruck reduzieren.

In den fünf Wettbewerbskategorien zeichnete die Jury Projekte aus, die Materialeffizienz, Funktionalität und Markenstärke auf beispielhafte Weise verbinden. Wir stellen die Gewinner des diesjährigen Swiss Packaging Award vor.


Das Jahr 2025 neigt sich dem Ende zu, und wir blicken zurück auf die Themen, die die Verpackungsbranche besonders bewegt haben. Von innovativen Verpackungslösungen bis hin zu Trends in der Nachhaltigkeit schauen wir auf die Top Ten Beiträge aus 2025 – heute mit der Nummer 6.

Das Jahr 2025 neigt sich dem Ende zu, und wir blicken zurück auf die Themen, die die Verpackungsbranche besonders bewegt haben. Von innovativen Verpackungslösungen bis hin zu Trends in der Nachhaltigkeit schauen wir auf die Top Ten Beiträge aus 2025 – heute mit der Nummer 8.

Das Jahr 2025 neigt sich dem Ende zu, und wir blicken zurück auf die Themen, die die Verpackungsbranche besonders bewegt haben. Von innovativen Verpackungslösungen bis hin zu Trends in der Nachhaltigkeit schauen wir auf die Top Ten Beiträge aus 2025 – heute mit der Nummer 10.

Allvac stellt neue Hochleistungsfolien für kantige, scharfe oder unregelmäßig geformte Lebensmittel vor, die eine hohe Durchstoß- und Reißfestigkeit bieten.


Keim Packaging hat für die Essentials von Vaude eine materialsparende Verpackung entwickelt und dabei die Form der Aufhängungen aus dem Logo von Vaude abgeleitet.

Die Schweizer Empa hat eigenen Angaben zufolge einen wichtigen Schritt in der Materialforschung gemacht.


Der finnische Konzern UPM hat mit der Produktion erster kommerzieller Holzchemikalien in seiner Bioraffinerie Leuna begonnen, die unter anderem in PET-Verpackungen zum Einsatz kommen sollen.

Der FKN warnt vor überzogener Verpackungspolitik in Deutschland. Bürokratie, Kosten und Sonderregeln gefährden Recycling und Investitionen.

UPM bringt mit Circular Renewable Black den ersten biobasierten, NIR-erkennbaren und CO₂-negativen schwarzen Farbstoff für recyclingfähige Verpackungen auf den Markt.

Der Europäische Aluminiumfolienverband baut gemeinsam mit Flexible Packaging Europe eine europäische Allianz auf, um kleine Aluminiumverpackungen im industriellen Maßstab sammeln, sortieren und recyceln zu können.


Mit der neuen It-Bag-Kampagne will der Verein Getränkekarton-Recycling zeigen, dass Nachhaltigkeit auch modisch sein kann.

Die neuen Gestaltungsrichtlinien sollen sowohl der Premium-Positionierung der Marke als auch dem Informationsbedarf der Konsumenten gerecht werden.

Mit der neuen It-Bag-Kampagne will der Verein Getränkekarton-Recycling zeigen, dass Nachhaltigkeit auch modisch sein kann.

Die neuen Gestaltungsrichtlinien sollen sowohl der Premium-Positionierung der Marke als auch dem Informationsbedarf der Konsumenten gerecht werden.


Der Schritt von Kunststoff zurück zu Metall hebe sich vor dem Hintergrund aktueller Verpackungstrends ab, die vielfach auf Kunststoffreduktion und alternative Materialien setzen.

Die Markteinführung hat in Großbritannien begonnen. 2026 folgen nach Angaben des Unternehmens die USA, Kanada und Nordeuropa.

Jeden Monat stellen wir in Kooperation das Packaging of the Month vor. The Uncommon verpackt englischen Wein nicht in Flaschen, sondern in edel bedruckte Dosen. Das ungewöhnliche Design verbindet britischen Stil mit modernem Convenience-Charme – und bringt frischen Wind ins Weinregal.

Das neue Design markiert zugleich die größte visuelle Überarbeitung in der fast hundertjährigen Geschichte der Marke.


Nach der Stilllegung der Glasherstellung im vergangenen Jahr hatte Vetropack die Scherbenaufbereitung in St-Prex vorübergehend fortgeführt.

Greiner Packaging produziert ab 2026 in Diepoldsau K3-Joghurtbecher mit recyceltem Polystyrol.


Das Jahr 2025 neigt sich dem Ende zu, und wir blicken zurück auf die Themen, die die Verpackungsbranche besonders bewegt haben. Von innovativen Verpackungslösungen bis hin zu Trends in der Nachhaltigkeit schauen wir auf die Top Ten Beiträge aus 2025 – heute mit der Nummer 7.

Ziel ist es, einen neuen Markt für vollständig zirkulär recycelte Lebensmittelverpackungen aus rHDPE und rPP zu schaffen.

Der Glasverpackungshersteller Vidrala hat eine verbindliche Vereinbarung zur Übernahme des chilenischen Unternehmens Cristalerías Toro unterzeichnet.

Für die Restrukturierung ist laut Mitteilung ein Abbau von 31 Arbeitsplätzen in Verwaltung und Produktion vorgesehen.



Die Drogeriemarktkette dm macht die Klimawirkung ausgewählter Lebensmittelprodukte sichtbar und veröffentlicht erstmals CO₂-Äquivalenzwerte für 30 Artikel der Eigenmarke dmBio.

Adios Spirits jetzt im Handel: Tequila-RTD im Premiumsegment. Erste Lieferungen liefen im September, Marktstart ist erfolgt.

Cocktails im Schraubglas von Underberg ist neu auf dem deutschen Markt. Das Konzept setzt damit auch aus Verpackungssicht ein Zeichen.

Der japanische Getränkehersteller Asahi hat in Kooperation mit einem Verpackungspartner eine neuartige Getränkedose entwickelt, die eine echte Zitronenscheibe enthält.


Am 28. und 29. Januar 2026 trifft sich die Verpackungsbranche auf der Fachmesse Empack in der Bernexpo.

Am 22. und 23. Januar 2025 findet in der Messe Zürich wieder die Schweizer Leitmesse der Verpackungsbranche EMPACK statt.


Die Pacprocess MEA wird künftig als Interpack MEA auftreten und ihre Rolle im Netzwerk der Interpack Alliance weiter ausbauen. Damit entwickelt die Messe Düsseldorf die Veranstaltung strategisch weiter und stärkt ihre Präsenz in der Region.

Zentrales Thema auf der diesjährigen Dresdner Verpackungstagung des dvi war einmal mehr die PWWR und alles, was damit im Zusammenhang steht. Das packaging journal war vor Ort dabei.

Am 25. und 26. Februar 2026 finden in Dortmund die Logistics & Automation mit einem Empack Special parallel zu den Industriemessen Maintenance sowie Pumps & Valves statt.

Die SPS 2025 in Nürnberg zog 56.000 Fachbesucher und 1.175 Aussteller an.
Pari - Expo Porte de Versailles
Place de la Porte de Versailles Paris, 75015 Frankreich
BERNEXPO
Mingerstrasse 6, 3014 Bern, Schweiz
DER EINZIGARTIGE TREFFPUNKT DER VERPACKUNGSINDUSTRIE IN DER SCHWEIZ Erleben Sie auf der EMPACK den gesamten Verpackungsteil der Wertschöpfungskette, von der kreativen Verpackungsentwicklungsphase, bis hin zum technischen Verpackungs- und Abfüllprozess mit Verpackungsmaschinen.
DER EINZIGARTIGE TREFFPUNKT DER VERPACKUNGSINDUSTRIE IN DER SCHWEIZ
Erleben Sie auf der EMPACK den gesamten Verpackungsteil der Wertschöpfungskette, von der kreativen Verpackungsentwicklungsphase, bis hin zum technischen Verpackungs- und Abfüllprozess mit Verpackungsmaschinen. Die Empack ist die grösste Verpackungsmesse in der Schweiz.
Die Fachmesse ist ein Muss für Entscheidungsträger, die im Verpackungsbereich mit innovativen, nachhaltigen Lösungen und neuen Technologien überzeugen wollen.


Der finnische Manager wechselt von FLSmidth zur SIG Group.

Mit Wirkung zum 1. April 2025 hat Riccardo Gobbis die Leitung von Vetropack Italia übernommen.


Seit 1. Juli 2023 steht Kosloh an der Spitze von Tricor.

In einem Schreiben an Mitarbeitende und Geschäftspartner nennt er „grundsätzlich unterschiedliche Auffassungen“ über die strategische Ausrichtung als Grund.

Der langjährige CEO Andreas Reisse tritt im April 2026 wie geplant in den Ruhestand.

Der Aufsichtsrat des Verpackungsherstellers ernannte Ronald J. Lewis mit sofortiger Wirkung zum Chief Executive Officer.

