Umweltbundesamt


Onlineplattform DIVID gestartet

Das Einwegkunststofffondsgesetz verpflichtet Hersteller ab 2024, die Kosten für ihre in Straßen oder Parks als Abfälle eingesammelten Einwegkunststoffprodukte zu tragen. Dafür hat das Umweltbundesamt (UBA) die digitale Plattform DIVID eingerichtet, die jetzt verspätet mit ersten Funktionen in Betrieb gegangen ist.
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Der Einwegkunststofffonds kommt

Nun also steht es fest: Der Einwegkunststofffonds kommt. In leicht ergänzter Fassung hat der Gesetzentwurf am 2. März den Bundestag passiert und muss nun nur noch durch den Bundesrat. Als Starttermin wird das Jahr 2025 angezielt. Kritik kommt unter anderem vom Deutschen Verpackungsinstitut.
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Einwegkunststofffonds auf dem Weg

Am 2. November hat die Bundesregierung das Gesetz zum Aufbau eines Einwegkunststofffonds auf den Weg gebracht. Dadurch müssen Hersteller von Einwegkunststoff ab 2025 eine Abgabe entrichten, die dann zur Beseitigung von Plastikmüll in der Öffentlichkeit eingesetzt wird. Bei mehreren Industrieverbänden sorgt das für Unmut.
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