Im November 2019 kommt mit Noa Juniper No 1 die erste alkoholfreie Alternative zu Gin, die wie Gin schmeckt, auf den Markt. Das Berliner Food Tech Start-up Noa Drinks denkt dabei die Herstellungsweise von alkoholfreien Alternativen zu Spirituosen komplett neu und stellt auf natürliche Weise den Geruch und Geschmack von Gin nach.
Das innovative Design des Flaschenlabels entstand dazu im Rahmen einer Kooperation mit der University of Applied Sciences Europe (UE). Unter der Leitung von Volker Pook, Professor für Kommunikationsdesign an der UE, entwarfen die Studierenden des Studiengangs Kommunikationsdesign diverse mögliche Designs für das Start-up Noa Drinks.
„Wir haben den Studierenden zu Beginn mitgegeben, wer wir sind und was uns wichtig ist. Was unser Produkt genau ausmacht und wie wir uns von anderen unterscheiden. Am Ende wurden uns 17 Designs von Studierenden vorgestellt. Insgesamt haben wir sehr kreative und ausgefeilte Designs sehen dürfen, die eine erstaunliche Tiefe und Stimmigkeit in der Story hatten. Am Ende mussten wir uns natürlich für eines entscheiden: Da fiel die Wahl auf das Design von Maximilian Fischer, das nun auch das offizielle Flaschenlabel darstellt“, erzählt Stella-Oriana Strüfing, CEO und Mitgründerin von Noa Drinks GmbH.
Dabei sollte das Design immer recht zurückhaltend, klar und reduziert sein. Das Produkt sollte im Vordergrund stehen und nicht vom Wesentlichen, dem Geschmack, ablenken. Der Name Noa Drinks leite sich von No Alcohol ab. Auch wenn das Produkt aktuell noch Restalkohol enthält, spiegelt es doch wieder, in welche Richtung sich das Start-up entwickeln möchte. Das durchgestrichene O steht für Zero. Noa ist gleichzeitig die weibliche Form von Noah und steht für die Bewegende. Es spiegelt also auch wieder, dass Noa Drinks mit ihrer alkoholfreien Alternative etwas in Gang setzt. Eine neue Bewegung in Richtung alkoholfrei.
Quelle: Noa Drinks GmbH
