Mit dem vierten Nachhaltigkeitsbericht zeigt Alpla weitere Fortschritte der nachhaltigen Entwicklung des Unternehmens in den Jahren 2018 bis 2020 auf. Unter dem Motto „Der Kreislauf für eine bessere Zukunft beginnt mit der richtigen Verpackung“ gibt das Unternehmen ein umfangreiches Update zum Thema Nachhaltigkeit und zu den Zielen der Zukunft.
Seit vielen Jahren bildet Kreislaufwirtschaft einen zentralen Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie von Alpla. Das Unternehmen legt zum Beispiel viel Wert auf den effizienten und verantwortungsbewussten Umgang mit Elektrizität. Neben dem Einsatz modernster Technologien ist der Ausbau des Anteils von Strom aus erneuerbaren Quellen ein zentrales Thema.
Außerdem sollen CO2-Emissionen weiterhin eingespart werden. Schon jetzt setzt Alpla im Bereich der Produktion darauf lokal zu agieren. Im Jahr 2020 wurden von den 178 Standorten 68 als In-House-Werke betrieben. Durch die direkte Anbindung der Verpackungsproduktion an die Fülllinien der Kunden und die dadurch wegfallenden Transportwege konnten im Jahr 2020 rund 42.500 Tonnen CO2 eingespart werden.
„Ich sehe uns als Unternehmen Alpla in der Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, auch zukünftig eine sichere, leistbare und nachhaltige Versorgung der globalen Bevölkerung zu garantieren. Durch den im Vergleich zu alternativen Verpackungslösungen meist geringsten CO2-Fußabdruck leistet Kunststoff gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.“
Philipp Lehner, CEO Alpla, zu zentralen Aspekte der Strategie für die kommenden Jahre.
Quelle: Alpla