Auf der K 2022 zeigt FKuR sein Portfolio an nachhaltigen Produktlösungen aus Biokunststoff. Unteranderem präsentiert das Unternehmen Lösungen für flexible Folienanwendungen oder Verpackungen für Lebensmittel und Kosmetika.
FKuR setzt mit „Plastics care for Future“ auf der K 2022, erneut ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit im Umgang mit Ressourcen. Das Unternehmen zeigt wie eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft durch nachwachsende Rohstoffe und recycelte Kunststoffe in Ihren Produkten umgesetzt werden kann.
“Kreislaufwirtschaft ist für FKuR nicht nur ein kurzweiliger Trend, es reflektiert unsere Lebenseinstellung. Profitieren Sie von unserem einzigartigen Portfolio an nachhaltigen Kunststofflösungen für die Kreislaufwirtschaft: mit unseren Biokunststoffen, Rezyklaten sowie Bio-Rezyklat-Hybriden für alle Verarbeitungsverfahren – wie z. B. Spritzguss, Folienextrusion, Tiefziehen und Blasformen – lassen sich fossile Ressourcen schonen“.
Patrick Zimmermann, Geschäftsführer der FKuR Kunststoff GmbH
Lösungen aus Biokunststoff
Bio-Flex ist eine Produktfamilie biologisch abbaubarer und zertifiziert kompostierbarer Kunststoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe. Die Hauptanwendungen von Bio-Flex umfassen eine große Auswahl an flexiblen Folienanwendungen, wie etwa Agrar-, Haushalts- und Hygienefolien, kommen aber auch in Spritzgussprodukten oder thermogeformten Artikeln zur Anwendung.
Terralene sind Bio-Compounds auf Basis von Polyethylen aus nachwachsenden Rohstoffen (Bio-PE). Alle Terralene Granulate sind zu 100 Prozent recyclebar und können mittels Spritzguss, Blasformen und Folienextrusion verarbeitet werden. Zusätzlich umfasst das Terralene Portfolio naturfaserverstärkte Typen, sowie biobasierte PP-Compounds und Bio-Rezyklat-Hybride.
Green PE ist ein biobasiertes Polyethylen, hergestellt aus dem nachwachsenden Rohstoff Zuckerrohr. Als Drop-in ist Bio-PE eine erneuerbare Alternative zu fossilem Polyethylen (PE). Eingesetzt wird dieser biobasierte und 100 Prozent recycelbare Kunststoff vor allem in Verpackungen für Lebensmittel und Kosmetika als auch in Haushaltprodukten, Sportartikeln und Spielzeugen.
Mit dem 360° Ansatz von FKuR erhalten Kunden alles aus einer Hand: Gemeinsam werden Lösungswege erarbeitet, um Kunststoffprodukte und Verpackungen so zu gestalten, dass sie allen Anforderungen der modernen Kreislaufwirtschaft gerecht werden. Das heißt, das Unternehmen unterstützt seine Kunden nicht nur vertrauensvoll bei der Materialauswahl für kreislauffähige Produkte, sondern steht ihnen auch während des gesamten Projektes mit dem langjährigen Know-how jederzeit bei Fragen zu Verarbeitung, Verwertung und Vermarktung von Produkten zur Verfügung.
Quelle: FKuR
FKuR auf der K 2022: Halle 6, Stand E48
Weitere Meldungen zu Kunststoff und Verbunden

PFAS-freies Masterbatch für Verpackungsfolien
Polyvel Europe stellt ein neues PFAS-freies Masterbatch für die Extrusion von Verpackungsfolien vor und unterstützt damit die Lebensmittelindustrie bei der Einhaltung der EU-Verordnung, die ab Oktober 2026 umfassende Verbote für PFAS in Kunststoffverpackungen vorsieht.

Plastics Recycling Show Europe lädt nach Amsterdam ein
Die Kunststoffrecyclingwelt trifft sich am 1. und 2. April zur Plastics Recycling Show Europe in Amsterdam, auf der auch die Gewinner des Plastics Recycling Awards Europe 2025 ausgezeichnet werden.

Rezyklate im Lebensmittelkontakt
Im internationalen CORNET-Forschungsverbund arbeiten verschiedene Partner daran, Kunststoff-Rezyklate umfangreich zu analysieren und damit den Weg für ihren Einsatz in neuen Lebensmittelverpackungen zu ebnen.

Deutliche Rezyklat-Lücke im Jahr 2030
Laut einer aktuellen Studie wird die Menge an recycelten Kunststoffen voraussichtlich nicht ausreichen, um die gesetzlichen Rezyklat-Einsatzquoten zu erfüllen. Der Bedarf an recycelten Kunststoffen in Deutschland übersteigt das Angebot im Jahr 2030 voraussichtlich um 30 Prozent.

Pruvia errichtet Anlage für thermochemisches Recycling
Das Fürther Unternehmen Pruvia will ab Sommer 2025 eine der europaweit größten, kommerziellen Plastic-to-Oil-Anlagen im bayerischen Chemiepark Gendorf errichten.

Folienspezialist Saropack richtet sich neu aus
Der Schweizer Folienspezialist Saropack hat seinen Markenauftritt erneuert und mit der Übernahme der Zeisberger Süd-Folie seine Wertschöpfungskette erweitert.