Der Hersteller von Tintenstrahldruck- und Schneidetechnologien, Mimaki Deutschland, stellt seine Digitaldrucklösungen in den Mittelpunkt. Die digitale Datenerstellung erlaubt, die Produktion je nach Bedarf umzusetzen. Denn in vielen Unternehmen ist heute die Bestellmenge ab einem Stück möglich. Dies führt nicht nur zur Ausweitung des Produktportfolios, sondern auch zu Einsparungen bei Material und Lagerplatz.
Da die Druckmethode auf der UV-LED-Technologie basiert, wird dank der eingesetzten LED-Lampen deutlich weniger Strom im Vergleich zu Quecksilber-Dampflampen verbraucht. Die niedrige Temperatur (etwa 30 Grad) unterstützt den Direktdruck auf diversen Materialien, ohne sie dabei zu verformen oder gar zu beschädigen.
Am Messestand können interessierte Besucher neben einem Flachbettschneideplotter und einem UV-LED-Flachbettdrucker mit der neuen Glossy-Funktion sowie einem hybriden Schneideplotter für Rollen- und Bogenmedien verschiedene Maschinen im Einsatz kennenlernen:
Der UV-LED-Flachbettdrucker JFX200-2513EX mit maximalem Druckbereich von 2.500 x 1.300 Millimetern bedruckt Kartonagen mit unterschiedlichen Daten mit CMYK, Klarlack und Weiß direkt. Die Druckdatei wird anhand von packQ von CloudLab, einem 3-D-Verpackungseditor, individuell erstellt. Die weitere Datenvorbereitung übernimmt die Mimaki-RIP-Software RasterLink 7, die auch über Funktionen wie die einfache Erstellung von variablen Daten mit unterschiedlichen Nummern, Namen oder Fotos verfügt.
Der Rollendrucker CJV330-160 mit integrierter Schneidefunktion ist ein Allrounder für Etikettendruck und -schnitt. Die Print-&-Cut-Maschine (Bild) verfügt über eine maximale Druckbreite von 1.610 Millimetern. Zudem kann der neue XY-Schneider den Druck in x- und y-Richtung zuschneiden und zum Beispiel zwei nebeneinander platzierte Poster direkt nach dem Druck aus der Rolle lösen.
Mimaki Deutschland auf der FachPack: Halle 7A, Stand 335
Quelle: Mimaki Deutschland
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