Vom 14. bis 15. Juni präsentierte RAJA seine Lösungen auf der EMPACK in Hamburg. Das Unternehmen ging in den intensiven Austausch mit Besucherinnen und Besuchern und nutze die Chance, um Kontakte zu knüpfen. Neben der Vorstellung des Xtaper, konnte sich RAJA außerdem über die Auszeichnung mit dem EMPACK Award freuen.Â
RAJA blickt auf die Teilnahme an der Verpackungsmesse EMPACK als erfolgreich zurück. Nicht zuletzt wurde RAJA dank der großen Anzahl von RAJA-Besuchern als Gewinner des EMPACK Awards 2023 gekürt. Interessenten auf der Messe hatten die Möglichkeit, das Sortiment an Verpackungsprodukten kennenzulernen und die passende Lösung für ihre Branche zu finden. Von Kartons und Versandtaschen, Polstermaterial und Klebebändern bis hin zu Packtisch- und Maschinenlösungen bot das Unternehmen eine umfangreiche Auswahl am Stand an, um zumindest einen kleinen Einblick in das breite Sortiment der Gruppe zu geben.
![RAJA gewann den EMPACK Award](https://packaging-journal.de/wp-content/uploads/2023/06/award-raja-1024x555.jpg)
Ein Schwerpunkt lag klar auf nachhaltigen Verpackungen – im Fokus dabei papierbasierte Lösungen. Besonderer Publikumsmagnet war der neue Xtaper, ein mobiler Handspender für Papier-Nassklebeband, der als innovatives Produkt die Vorteile des manuellen Verschließens mit denen des Nassklebebands verbindet und somit den Verpackungsprozess revolutioniert.
Ein weiteres, besonderes Highlight am Messestand war der eigens eingerichtete Packtisch inklusive Polstermaschinenintegrationen. Hier konnten Besucher erleben, wie Verpackungsprozesse praktischer und effizienter gestaltet werden können. Dies war auch ein Schwerpunkt im Vortag zum Thema “TCO und CO2 – 5 wichtige Buchstaben im Verpackungseinkauf”, den Katrin Pavelka, Leiterin PR & Events bei RAJA Deutschland, in Vertretung für Daniel Szymek, auf der EMPACK Stage hielt. Der TCO-Ansatz ermöglicht es Unternehmen nachhaltigere Entscheidungen zu treffen.
“Es ist entscheidend, den Fokus nicht nur auf die direkten Kosten einer Verpackung, wie zum Beispiel den Produktpreis an sich, zu legen, sondern auch auf die 85 Prozent indirekten Kosten wie Bestellprozesse, Abwicklung, Lagerkosten, Anwendungszeit, benötigte Materialmenge, CO2-Emissionen etc..“
Katrin Pavelka
Quelle:Â RAJA
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