Erkennungssicherheit vertiefen

(Bild: Heuft)

Mit eigener künstlicher Intelligenz (KI) zur Röntgenbildverarbeitung bei der Fremdkörperinspektion im Abfüll- und Verpackungsprozess inhomogener Lebensmittel macht Heuft sichtbar, was zuvor unsichtbar blieb: auf der interpack 2023 noch eine Zukunftsvision, auf der Anuga FoodTec 2024 dann schon serienreif.

Und rechtzeitig zur Fachpack laufen bereits die ersten Installationen und Inbetriebnahmen: Heuft reflexx A.I., die proprietäre KI zur smarten Röntgenbildverarbeitung, die im Unternehmen ständig weiterentwickelt wird, geht gefährlichen Fremdkörpern noch tiefer auf den Grund. So werden sie jetzt auch dort sichtbar, wo dies bisher nur schwer oder überhaupt nicht möglich war. Entsprechend hoch ist die Nachfrage bedeutender Nahrungsmittelhersteller nach dem jüngsten Release damit ausgestatteter Fremdkörperdetektoren der Heuft eXaminer II-Reihe.

In Nürnberg wird live gezeigt, wie Deep Detecting mit Heuft reflexx A.I. die Erkennungsgenauigkeit nachhaltig erhöht – und damit auch den Konsumenten- und Markenschutz. Die neue KI macht zuvor Unsichtbares sichtbar und identifiziert Glassplitter, Metallfragmente sowie andere Fremdobjekte in Lebens- und Packmitteln, in denen das bislang nicht möglich war: In inhomogenen Produkten mit stark absorbierenden Strukturen und Hohlräumen zwischen ihren Bestandteilen zeigt die KI aus eigener Entwicklung und Fertigung, was sie draufhat, und findet gefährliche Fremdkörper erstmals auch unter derart schwierigen Umgebungsbedingungen. Und das selbst dann, wenn diese mit bloßem Auge überhaupt nicht mehr wahrnehmbar oder in Form und Größe extrem schwer von unkritischen Produktelementen und -strukturen zu unterscheiden sind.

www.heuft.com

Heuft auf der FachPack: Halle 3C, Stand 339