Kooperation für nachhaltige Papierverpackungen

Mit den Papiermaschinen von Voith lässt sich die Papierproduktion so ressourcenschonend und effizient wie möglich gestalten. (Quelle: Voith)
Die Optima Unternehmensgruppe hat mit dem Technologiekonzern Voith aus Heidenheim an der Brenz zum Jahresende 2020 eine Entwicklungspartnerschaft vereinbart. Das Ziel der Kooperation ist die Entwicklung nachhaltiger Papierverpackungslösungen.
Die beiden Unternehmen sehen in ihrer Kooperation die erste Zusammenarbeit dieser Art von zwei Unternehmen aus unterschiedlichen Wertschöpfungsstufen. Gemeinsam will man umweltschonende Alternativen zu Kunststoffverpackungen entwickeln.

Optima Ingenieure realisieren derzeit Projekte mit Verpackungen aus Papier. Dies ist beispielsweise mit der abgebildeten OPTIMA OSR Ver-packungsmaschine für Toilettenpapierrollen möglich. Anlagen wie diese können flexibel von Folien- auf Papierverpackungen umgestellt werden. Optima Maschinen arbeiten mit klassischem Papier und man benötigt für diese Verpackung keine Beschichtungen. (Bild: Optima)

Die Voith Group betreibt seit vielen Jahren ein systematisches Nachhaltigkeitsmanagement und informiert über Erfolge in einem Nachhaltigkeitsbericht. Der Konzernbereich Voith Paper ermöglicht durch seine kontinuierliche Innovationskraft eine ressourcenschonende Papierproduktion und unterstützt Kunden dabei, ihren Wasser-, Faser- und Energieverbrauch zu reduzieren.
„Voith und Optima verbindet eine ähnliche Unternehmens-DNA und wir sind davon überzeugt, dass sich mehr Nachhaltigkeit oftmals nur mit Kooperationen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg erreichen lässt“
Dominik Bröllochs, Group Sustainability Manager bei Optima

(Bild: Optima/Voith)

Gemeinsam suchen beide Partner nach den besten Lösungen für die Zukunft. „Wir sehen in vielen Bereichen ungenutzte Potenziale für die Papierverpackung und freuen uns auf die enge Zusammenarbeit mit Voith“, so Bröllochs.
Quelle: Optima