Seit November verkauft der Lebensmitteldiscounter Lidl in Schweden drei Fertiggerichte, die von Smålandskräftan mit dem Micvac-Verfahren hergestellt werden. Sie sollen künftig auf weiteren europäischen Märkten eingeführt werden.
„Unsere mit der Micvac-Methode hergestellten Fertiggerichte schmecken wie hausgemacht. Wir haben großes Vertrauen in diese Markteinführung und planen, die Gerichte auch im Ausland einzuführen“, sagt Alexander Weiss, Einkaufsleiter Lebensmittel bei Lidl.
Fertiggerichte mit patentiertem Verfahren hergestellt
Anfang November hat Lidl drei Fertiggerichte unter seiner Marke Chef’s Select auf den Markt gebracht. Sie werden von dem langjährigen Lidl-Geschäftspartner Smålandskräftan mit der Micvac-Technologie produziert. Das patentierte Verfahren ermöglicht den Produkten eine weitaus längere Haltbarkeit im Vergleich zu anderen Fertiggerichten, ohne dabei Kompromisse bei Geschmack, Nährwert oder Konsistenz einzugehen. So können auch die künstlichen E-Nummern-Zusätze minimiert werden.
„Für mich als Einkäufer ist es extrem wichtig, dass die Produkte so lange wie möglich haltbar sind, ohne dass die Qualität darunter leidet, und das Micvac-Verfahren sorgt dafür, dass sie sehr lange frisch bleiben. Da sie erst vor kurzem auf den Markt gekommen sind, haben wir noch keine Statistiken, aber wir glauben, dass sie die Lebensmittelverschwendung reduzieren werden.“ Alexander Weiss, Einkaufsleiter Lebensmittel bei Lidl
Pläne für eine internationale Markteinführung
Die Produkte werden seit ihrer Einführung im November gut auf dem Markt angenommen, und das Ziel ist es, sie in Zukunft auf weiteren europäischen Märkten einzuführen: „Ich glaube an die Micvac-Methode, und langfristig hoffe ich, dass wir diese Gerichte in andere Lidl-Länder exportieren können. Wir wollen schon seit langem das Segment der Fertiggerichte ausbauen, und mit dieser Methode können wir dies mit Produkten mit hohem Nährstoffgehalt tun, die auch noch gut schmecken und appetitlich aussehen“, so Alexander Weiss.
Quelle: Micvac