Auf der Anuga in Köln zeigt die Frischpack Gruppe nachhaltige Verpackungslösungen für ein umfangreiches Käsesortiment. Ziel der Produkte und Lösungen ist es auch einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Im Mittelpunkt stehen neben Kunststoffreduzierten Lösungen, Recyclingfähige Verbund- und Monomaterialien für Käsescheiben und -stücke sowie Reibekäse. Diese gibt es in allen Variationen, die der Markt fordert: zum Beispiel als Tiefziehschale, Reibekäse- und Standbodenbeutel, Flow-Pack und Pocket-Bag. Die Vision der Unternehmensgruppe ist, dass in einigen Jahren mehrheitlich biobasierte Materialien eingesetzt werden, also kompostierbare Verpackungen aus nachwachsenden Rohstoffen.
Mit ihrem Sortiment an Käsespezialitäten bietet die Frischpack Gruppe alles aus einer Hand für ihre Kunden aus LEH / Discount, Food Service, Industrie und Co-Packing. Auf der Anuga stehen die aktuellen Trends im Mittelpunkt. Neben Bio-Qualität bevorzugen immer mehr Menschen „Plant Based Food“. Seit 2015 gibt es 50 Prozent mehr Veganer in Deutschland und die Zahl der veganen Restaurants hat sich seit 2013 vervierfacht.
Für die Produktion der veganen Erfolgsprodukte hat Frischpack in den letzten Monaten in eine eigene Scheiben- und Reibelinie investiert. Diese steht in einem vom restlichen Produktionsbetrieb vollständig separierten Raum und ist ab sofort auch für Co-Packing-Kunden nutzbar.
Quelle: Frischpack Gruppe
Frischpack auf der Anuga: Halle 10.1, Stand F050
Weitere Meldungen zu Lebensmittelverpackungen

Recyclingfähige Papierverpackung für Wurzelgemüse
Parkside hat gemeinsam mit dem Bio-Lebensmittelversender Riverford eine neue, vollständig recyclingfähige Papierverpackung für frisches Wurzelgemüse entwickelt.

Mars steigert Anteil nachhaltiger Verpackungen
Laut Bericht werden derzeit 21 Prozent aller Mars-Verpackungen als „nicht recycelbar“ eingestuft.

Europas Etikettenmarkt wächst überdurchschnittlich
AWA sieht Europas Etikettenmarkt 2024 mit 9,6 Prozent Wachstum deutlich über dem globalen Schnitt.

Unverpackt-Projekt bei dm wird nicht fortgeführt
In der Gesamtbetrachtung waren die dmBio Abfüllstationen nicht nachhaltiger als die verpackten dmBio-Produkte, heißt es.

Verbraucherwünsche beim Verpacken: Nachhaltigkeit bleibt wichtig, ist aber nicht oberstes Kriterium
Laut einer aktuellen McKinsey-Studie zu globalen Konsumentenpräferenzen in 2025 bleiben Preis und Qualität die wichtigsten Kaufkriterien – auch bei Verpackungen.

Siegwerk baut seine Präsenz im Nahen Osten aus
Das Unternehmen wird mit dem neuen Büro- und Lagergebäude in Dubai die Verpackungsindustrie im Nahen Osten besser bedienen können.