Kölner Stahlfasswerk holt 98 Prozent im Nachhaltigkeitstest

Erfolg für das Greif Werk in Köln (Bild: Shutterstock)

Große Zufriedenheit bei Greif,  Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für industrielle Verpackung: Sein Stahlfasswerk in Köln hat im Rahmen des Audits „Together for Sustainability“ (TfS) 98 Prozent erreicht.

TfS ist eine gemeinsame Initiative von Chemieunternehmen für nachhaltige Lieferketten, die 2011 gegründet wurde. Sie hat ein globales Programm zur Bewertung, Auditierung und Verbesserung von Nachhaltigkeitspraktiken innerhalb der Lieferketten der chemischen Industrie entwickelt und umgesetzt.

Die von einem externen Prüfer, vor Ort, durchgeführte Prüfung bewertete die Nachhaltigkeitsleistung anhand eines definierten Kriterienkatalogs, der Unternehmensführung, Arbeitsschutz, Umwelt, Qualität, Energiemanagement und soziale Verantwortung umfasst.

Michael Kolz (Bild: Greif)

„Der Erfolg Kölns ist ein Beweis für die Kompetenz und das Engagement der Belegschaft. Das Audit unterstützt unser Engagement bei Greif für ethische und nachhaltige Geschäftspraktiken. Es bietet den Kunden die Gewissheit, dass wir über eine robuste Struktur für Sicherheit, Gesundheit, Umwelt und Qualitätsmanagement (SHEQ) verfügen.”
Michael Kolz, Greif SHEQ-Manager EMEA-Central

Es ist nicht der erste Erfolg von Greif in Sachen Nachhaltigkeit. 2018 erhielt das Unternehmen die Auszeichnung des Gold Recognition Level in puncto Nachhaltigkeit von EcoVadis – einer unabhängigen Ratingagentur, die sich auf die Bewertung der sozialen Verantwortung der Unternehmen (Corporate Social Responsibility, CSR) spezialisiert hat, einschließlich deren nachhaltigen Entwicklung und der Leistungsüberwachung von Lieferanten. Mit diesem Erfolg liegt Greif unter den ersten fünf Prozent aller von EcoVadis bewerteten Unternehmen.

Quelle: GREIF