Die Benchmark für den wirtschaftlichen Einstieg in führende Etikettiertechnologie will Herma jetzt neu definieren: Zur Fachpack wird der Herma eco weltweit erstmals vorgestellt.
Der Etikettierer für vielfältige Standardanwendungen vereint nach Unternehmensangaben ausgeprägte Wirtschaftlichkeit und hochwertige Ausstattung mit einer in diesem Segment ungewöhnlich hohen Konstruktions- und Verarbeitungsqualität und ist charakterisiert durch eine Vielzahl neuer Features.
Die Integration in eine Verpackungsanlage und damit in eine übergeordnete Steuerung (SPS) ist jetzt so weitreichend und komfortabel wie nie zuvor in dieser Herma-Leistungsklasse. Dafür sorgt zum Beispiel eine Reihe zusätzlicher I/O-Signale. Über die Anlagensteuerung ermöglichen sie unter anderem das automatische Power on/Power off, den separaten Start des Etikettierprozesses sowie das manuelle Vorspenden. Auch die Kontrolle des Bandendes ist darüber nun möglich. Künftig haben zudem Drucker und Ablöseeinheit getrennte, separat zu kontrollierende Anschlüsse. So lässt sich etwa auch ein Drucker in Verbindung mit einer pneumatischen Übergabeeinheit nutzen, was die Flexibilität und Einsatzmöglichkeiten des neuen HERMA eco deutlich erweitert.
Selbst für einfache Pharma- oder Healthcare-Anlagen ist er damit gut gerüstet. Über eine Masterencoder-Funktion erfolgt stets die automatische Synchronisierung zur Geschwindigkeit des Transportbands. Das sorgt für Präzision, selbst bei der maximalen Geschwindigkeit von bis zu 30 Metern pro Minute für Etiketten mit einer Breite bis zu 160 Millimetern. Zur Genauigkeit tragen auch die neu konstruierten Auf- und Abwickler bei, denn ihretwegen muss nun weniger träge Masse bewegt werden. Die Entnahme des leeren Trägerbands vom Aufwickler erfolgt einfach und schnell über das Abziehen eines Spreizdorns vom Aufwickelkern. Zudem ist der Etikettierer jetzt über eine USB-Schnittstelle updatefähig.
Herma auf der FachPack: Halle 3C, Stand 322