
Bel startet weltweite Umstellung auf Papierverpackungen
Die Markteinführung hat in Großbritannien begonnen. 2026 folgen nach Angaben des Unternehmens die USA, Kanada und Nordeuropa.

Berry M&H reagiert mit der Einführung einer Ein-Liter-Version seiner PET-Forest-Reihe auf die wachsende Nachfrage nach einer größeren Boston Round-Flasche.
Das erweiterte Sortiment umfasst nun Größen von 200 Millilitern bis hin zu einem Liter und bietet eine umfassende Auswahl – einschließlich der Bereitstellung von Familiengrößen – für eine Vielzahl von Produkten, einschließlich Körperpflege, Haushalt und Industrie. Um die Kunden bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen, können die Flaschen auch aus bis zu 100 Prozent Post-Consumer-Recycling-Material (PCR) hergestellt werden.
Die neue Ein-Liter-Größe wurde sowohl mit 28/410- als auch mit 28/415-Mündung konzipiert, sodass die Flasche für bestehende Abfüllanlagen geeignet ist. Berry M&H bietet eine umfangreiche Auswahl an Verschlussoptionen an, um eine komplette Verpackungs- und Verschlusslösung anzubieten. Bei vielen Produkten erhöht die Klarheit der PET-Flasche die Wirkung und Attraktivität im Verkaufsregal. Wichtig ist, dass klare, etikettierte Flaschen am Ende ihrer Lebensdauer vollständig recycelbar sind.

Für Marken, die eine zusätzliche Individualisierung wünschen, kann die große Dekorationsfläche der Flasche mit einem hochwertigen Druck versehen werden. Zudem kann sie auch in einer Vielzahl von Farben hergestellt werden, obwohl sich diese Optionen auf die Recyclingfähigkeit der Flasche auswirken. Die Boston Round-Flaschen von M&H sind auch in HDPE erhältlich, so dass die Auswahl an Materialien die Anwendungsmöglichkeiten der Flaschen noch erweitert.
Quelle: Berry M&H

Die Markteinführung hat in Großbritannien begonnen. 2026 folgen nach Angaben des Unternehmens die USA, Kanada und Nordeuropa.

Verpackungen zählen zu den Leitmärkten, in denen biobasierte Materialien künftig besonders stark ausgebaut werden sollen.

Greiner Packaging produziert ab 2026 in Diepoldsau K3-Joghurtbecher mit recyceltem Polystyrol.

Der Fokus der neuen Ausschreibung liegt auf Forschung und Entwicklung für flexible und papierbasierte Verpackungen.

Bis zum dritten Quartal 2027 sollen zusätzliche Kapazitäten für das PP-basierte Blisterkonzept sowie eine Anlage zur Regranulierung von Produktionsabfällen entstehen.

Laut einem aktuellen Bericht von GlobalData dürfte China bis 2030 als einziges Land für sämtliche weltweiten Kapazitätszuwächse bei Polystyrol verantwortlich sein.
