
Übertragene Sanierung rettet Casimir Kast
Für die Restrukturierung ist laut Mitteilung ein Abbau von 31 Arbeitsplätzen in Verwaltung und Produktion vorgesehen.

Pro Carton stellt im Bericht zur Studie Kohlenstoff-Fußabdruck von Kartonverpackungen 2023 die Entwicklungen und Reduzierungen von Emissionen bei Kartonverpackungen vor. Seit 2018 konnte demnach der CO2-Fußabdruck um 24 Prozent reduziert werden.
Die Studie wurde vom schwedischen RISE-Forschungsinstituten durchgeführt und zeigt, dass die Bemühungen und Investitionen der Industrie zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks und zur Verbesserung der Umweltleistung der Branche die richtigen Ergebnisse liefern. Der unterstreicht, wie die Branche durch Zusammenarbeit eine führende Rolle bei der Kreislaufführung von Verpackungen spielt.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie sind dabei unteranderem, dass die Industrie den CO2-Fußabdruck seit 2018 um 24 Prozent reduzieren konnte. Der durchschnittliche Kohlenstoff-Fußabdruck von Kartons liegt jetzt bei 249 kgCO2e von der Wiege bis zur Bahre pro Tonne Karton. Der CO2-Fußabdruck von der Wiege bis zur Bahre beträgt jetzt nur noch 148 kgCO2e pro Tonne Kartons.
Diese Ergebnisse sind ein Beweis für das Engagement der faserbasierten Verpackungsindustrie, die Verpackungsindustrie auf dem Weg zu einer Kreislaufwirtschaft zu führen.
Ausführliche Informationen stellt Pro Carton hier zur Verfügung.
Quelle: Pro Carton

Für die Restrukturierung ist laut Mitteilung ein Abbau von 31 Arbeitsplätzen in Verwaltung und Produktion vorgesehen.

Die Koehler-Gruppe hat über die neu gegründete Koehler Logistics GmbH 100 Prozent der Anteile am Logistikunternehmen Klumpp + Müller mit Sitz im Hafen Kehl übernommen.

Der italienische Verpackungskonverter Sacchital baut seine Produktionskapazitäten aus und eröffnet in Pregnana eine neue Flexodruckabteilung.

Der belgische Verpackungskonzern VPK Group hat seine Beteiligung an Ribble Packaging Ltd. im Vereinigten Königreich von 30 auf 50 Prozent erhöht.

Insgesamt sollen etwa 200 Stellen abgebaut werden.

Der Referentenentwurf zum Verpackungsrecht-Durchführungsgesetz (VerpackDG) stößt bei führenden Verbänden der Verpackungs- und Kreislaufwirtschaft auf breite Kritik.
