
Komori-Chambon bündelt globale Verpackungskompetenzen
Komori-Chambon erweitert seinen Hauptsitz in Orléans auf 12.000 qm und schafft zusätzliche Montage- und Testflächen.

Pro Carton stellt im Bericht zur Studie Kohlenstoff-Fußabdruck von Kartonverpackungen 2023 die Entwicklungen und Reduzierungen von Emissionen bei Kartonverpackungen vor. Seit 2018 konnte demnach der CO2-Fußabdruck um 24 Prozent reduziert werden.
Die Studie wurde vom schwedischen RISE-Forschungsinstituten durchgeführt und zeigt, dass die Bemühungen und Investitionen der Industrie zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks und zur Verbesserung der Umweltleistung der Branche die richtigen Ergebnisse liefern. Der unterstreicht, wie die Branche durch Zusammenarbeit eine führende Rolle bei der Kreislaufführung von Verpackungen spielt.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie sind dabei unteranderem, dass die Industrie den CO2-Fußabdruck seit 2018 um 24 Prozent reduzieren konnte. Der durchschnittliche Kohlenstoff-Fußabdruck von Kartons liegt jetzt bei 249 kgCO2e von der Wiege bis zur Bahre pro Tonne Karton. Der CO2-Fußabdruck von der Wiege bis zur Bahre beträgt jetzt nur noch 148 kgCO2e pro Tonne Kartons.
Diese Ergebnisse sind ein Beweis für das Engagement der faserbasierten Verpackungsindustrie, die Verpackungsindustrie auf dem Weg zu einer Kreislaufwirtschaft zu führen.
Ausführliche Informationen stellt Pro Carton hier zur Verfügung.
Quelle: Pro Carton

Komori-Chambon erweitert seinen Hauptsitz in Orléans auf 12.000 qm und schafft zusätzliche Montage- und Testflächen.

Der neue Geschäftsbereich umfasst rund 8.250 Mitarbeitende an 65 Standorten in 20 Ländern.

Das Unternehmen installierte sechs hochmoderne Anlagen, um die Produktion von Premiumverpackungen für Kosmetik- und Lebensmittelmarken auszubauen.

Bereits zum elften Mal hat das Forum Wellpappe Austria jetzt den Wellpappe Austria Awards vergeben. Gewinner und Nominierte dürfen ihre Verpackungen nun auch zu den Worldstars einreichen.

PulPac, Anbieter der Dry-Molded-Fiber-Technologie, und das schwedische Start-up Future Materials Sweden gehen eine strategische Partnerschaft ein, um neue Marktsegmente für faserbasierte Verpackungslösungen zu erschließen.

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