EPAL Chemiepaletten bereit für den Markt

Epal Palettenmarkt
(Bild: EPAL)

Die European Pallet Association e.V. (EPAL) hat die Anforderungen der chemischen Industrie an die EPAL CP-Paletten umgesetzt und mit in das Technische Regelwerk der EPAL aufgenommen.

Darüber hinaus wurden die EPAL CP-Paletten im Dortmunder Verpackungslabor des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML zahlreichen intensiven Praxistests unterzogen. Die Testergebnisse belegen eine optimale Funktionalität der EPAL Chemiepaletten für Sack- und Fassware und entsprechen damit den komplexen Anforderungen der chemischen Industrie an qualitativ hochwertigen Holzladungsträgern.

„Das Feedback der Verwender der chemischen Industrie auf die geänderten technischen Anforderungen war bei allen Gesprächen positiv und wir haben eine große Akzeptanz und Unterstützung für die EPAL Chemiepaletten erfahren. Wir gehen jetzt ins Rennen mit den EPAL CP-Paletten“, sagt Christian Kühnhold, CEO der EPAL.

EPAL Chemiepaletten entsprechen in vollem Umfang der Nachfrage nach IPPC-behandelten und getrockneten Qualitätspaletten, die die Sicherheitsansprüche der chemischen Industrie erfüllen.

Die European Pallet Association e.V. (EPAL) sichert mit über 600 Mio. EPAL Europaletten und 20 Mio. Gitterboxen im weltweit größten offenen Tauschpool den Warenfluss in der Logistikwelt. 1991 als Dachverband der lizenzierten Hersteller und Reparateure von EPAL-Ladungsträgern gegründet, ist die EPAL weltweit verantwortlich für deren gleichbleibende Qualität. EPAL-Paletten werden aus nachhaltig angebautem, CO2 neutralem Holz hergestellt, sind reparabel, recyclingfähig und reduzieren durch ihre hohe Verfügbarkeit die Transportwege. Als eingetragener Verein verfolgt die EPAL keine wirtschaftlichen Interessen und trifft alle Entscheidungen im Interesse ihrer Industrie-, Handels- und Logistikpartner. Die EPAL wird in über 30 Ländern durch 14 Nationalkomitees vertreten, die sich der nationalen Umsetzung der EPAL-Ziele verpflichtet haben.

Quelle: EPAL