
Syntegon: Flexibilität bei der Vial-Abfüllung
Die Abfüllprozesse für Vials verändern sich schneller denn je. Syntegon bietet Pharmaherstellern und CDMOs daher zukunftssichere Lösungen, mit denen sie langfristig wettbewerbsfähig bleiben.

In der Pharmaindustrie ist die Nachfrage nach wiederverwendbaren Monomaterial-Verpackungen weiter groß. Eine Kooperation zweier Unternehmen soll Lösungen besonders für fragile Produkte bringen. Faller Packaging und Rotzinger PharmaPack stellen ihre Lösung gemeinsam auf der Pharmapack in Paris vor.
Mit dem gemeinsam weiterentwickelten Eco Save Pack optimieren Faller Packaging und Rotzinger PharmaPack die Idee einer nachhaltigen Verpackungslösung für fragile Produkte und nutzen so Synergieeffekte. Am 18. und 19. Mai können sich Besucher der Pharmapack in Paris ein Bild von den nachhaltigen Verpackungskonzepten von Faller Packaging machen.
Das Unternehmen bietet ein breites Portfolio an modularen Faltschachteln, laminatfreien Etiketten und umweltfreundlichen Packungsbeilagen. Am Messestand D68 sind unter anderem plastikfreie Verpackungs-Inlays zu sehen. Hierbei handelt es sich um hochwertige Papierspitzguss-Verpackungen, die zu 100 Prozent formstabil, nachhaltig und biologisch abbaubar sind und damit zu den umweltfreundlichsten Verpackungslösungen der Branche zählen.
Quelle: Faller Packaging

Die Abfüllprozesse für Vials verändern sich schneller denn je. Syntegon bietet Pharmaherstellern und CDMOs daher zukunftssichere Lösungen, mit denen sie langfristig wettbewerbsfähig bleiben.

Sephora hat nach eigenen Angaben seit dem Start seines Rücknahmesystems Beauty (Re)Purposed mehr als 45 Tonnen leerer Kosmetikverpackungen erfasst.

Bis zum dritten Quartal 2027 sollen zusätzliche Kapazitäten für das PP-basierte Blisterkonzept sowie eine Anlage zur Regranulierung von Produktionsabfällen entstehen.

Der Maschinenbauer profitierte dabei vor allem von einer starken Nachfrage aus der Pharma- und Biotechindustrie.

EPL Europe wird im ersten Quartal 2026 eine moderne zentrale Druckerei in Sulechów, Polen, eröffnen und stärkt damit sein europäisches Produktionsnetzwerk.

In einem Schreiben an Mitarbeitende und Geschäftspartner nennt er „grundsätzlich unterschiedliche Auffassungen“ über die strategische Ausrichtung als Grund.
