Haferdrink in Blattform spart Verpackungsmaterial

(Bild: Rewe Group, Veganz)

Wer bei seiner Milchalternative auf Haferdrinks setzt, muss nicht mehr schwer schleppen. Mit einer Milchalternative in Blattform wird Verpackungsmüll und Gewicht gegenüber herkömmlichen Milchkartons gespart. Die glutenfreie Bio Mililk Hafer Barista Milchalternative von Veganz ist nun bei der Rewe Group erhältlich.

Insgesamt werden mit der Milchalternative 94 Prozent Verpackungsmüll und 85 Prozent Gewicht eingespart. Bei Rewe gibt es Rewe Bio + vegan Mililk° Hafer-Barista zum Selbermixen ab 06. Mai zu kaufen. Bei Penny folgt der Artikel Food for Future Bio Mililk Hafer-Barista in Blattform ab 10. Juni als Aktionsartikel. Hier werden zunächst 2 Liter Packungen mit den gedruckten Blättern aus glutenfreiem Bio-Hafer (angebaut in Europa) in Barista Qualität angeboten.

Kein Schleppen, einfache und schnelle Zubereitung, wenig Platz zur Lagerung, lange Haltbarkeit und deutlich weniger Verpackung, das sind die mehr als überzeugenden Argumente für den nachhaltigen Erfolg dieser Innovation. Mililk besteht aus nur 5 natürlichen Zutaten und kann immer frisch nach Bedarf zubereitet werden, was der Verschwendung von Lebensmitteln vorbeugt. Mit Mililk lassen sich nicht nur Müslis, Bowls, Shakes, Cocktails und dank der Barista Qualität alle denkbaren Kaffeevariationen kreieren, sie eignet sich als Kochsahnealternative auch hervorragend zum Kochen und Backen.

“Wir haben mit Mililk ein 100 Prozent natürliches Produkt und eine patentierte Produktionstechnologie im Siebdruckverfahren entwickelt, weil wir es unglaublich finden, dass Haferdrinks im Milchkarton heute zu ca. 90 Prozent aus Wasser bestehen, die in schweren Kartons durch die Gegend gefahren werden und am Ende sehr viel Müll verursachen. Sauberes Trinkwasser haben wir alle zu Hause aus dem Hahn, deshalb haben wir es mit Mililk in der Rezeptur eliminiert. Das begeistert nicht nur uns, sondern auch unseren Partner, die Rewe Group, für die wir uns freuen das Produkt ebenfalls herzustellen. Wir sehen aktuell schon eine große und weiter steigende Nachfrage.”

Jan Bredack, Gründer und CEO von Veganz

Quelle: Veganz