Hey Circle hat mit seiner neuen XXL-Box für den Postversand die erste wiederverwendbare, faltbare Verpackung auf dem Markt gebracht, die auch große und schwere Waren transportiert, um Kosten, Abfall und CO2-Emissionen im Vergleich zum Einweg-Karton zu sparen.
Mit der XXL-Box führt der Pionier für Mehrweg-Versandlösungen außerdem sein neues Design ein und rückt die Produktion näher an Europa. Die Box wurde auf vielfachen Kundenwunsch entwickelt und ist bereits international patentiert. Auch den Boxen der Größe S bis XL hat Hey Circle ein Makeover gegeben, um ihre Handhabung und die Lebensdauer weiter zu verbessern.
Mehrweg-Versandbox für den Paketversand optimiert
Die Hey Circle XXL-Versandbox ist so wie die XL-Box (60x40x20 cm) transportbandfähig, mittels Plombe oder Klebesiegel verschließbar, ohne abstehende Teile, und auf rund 40 Umläufe ausgelegt. Auf den Transport der XXL Box wird von Paketdienstleistern kein Sperrgutaufschlag berechnet. Durch den Einsatz der Mehrwegbox kann rund die Hälfte der Verpackungskosten gegenüber Einweg eingespart werden.
„Die Entwicklung der XXL-Box geht direkt auf die Wünsche unserer Kunden nach einer großen, stabilen, kosteneffizienten, leichten, wiederverwendbaren und nachhaltigen Versandlösung zurück. Kurz: etwas, das es so noch nicht gab auf dem Markt. Dafür haben wir sogar eine neue Faltung entwickelt, wozu bereits ein Patent erteilt wurde.“
Doris Diebold, CEO von Hey Circle und Leiterin der Produktentwicklung

(Bild: Hey Circle)
Neue Eigenschaften der Hey Circle Mehrwegboxen
Viel von dem, was das Hey Circle Produktteam bei der Entwicklung der XXL-Box gelernt hat, ist auch bei den anderen Boxen zu finden. So enthält das Material der Boxen 30 Prozent rPP aus Post Consumer Rezyklat. Der Reißverschluss wurde gegen einen robusten Spiralreißverschluss ausgetausch und die Boxen S und M verfügen jetzt ebenfalls über die so genannten selbst aufstellenden Seitenwände. Das erleichtert das Befüllen der Pakete, wenn viele Bestellungen gleichzeitig zu erledigen sind. Alle Texte sind zudem auf Englisch gehalten, für den internationalen Warenaustausch.
GRAI und GTIN für Boxen-Tracking
Welche Box habe ich genau vor mir? Wie oft ist sie umgelaufen, wie viel Abfall hat ihre Nutzung eingespart? Hat der Kunde die Box bereits zurückgeschickt? Habe ich noch ausreichend Verpackungen auf Lager? Diese Fragen und mehr lassen sich einfach beantworten, wenn die passenden Daten erfasst werden. Jede Box ist unter dem Versandetikett mit einem einzigartigen Code ausgestattet und lässt sich so über ihren Lebenszyklus hinweg verfolgen. Hey Circle liefert bei Interesse gleich noch die passende IT-Lösung dazu – nicht nur für B2C/B2B-Versand, sondern auch für die Intralogistik.
Quelle: Hey Circle