Die IFFA war dank ihres Dreijahresrhythmus in den Pandemiejahren weder von einer Verschiebung noch von einer Absage betroffen, ungeachtet dessen gibt es nach Aussagen der Verantwortlichen einen riesigen Bedarf am persönlichen Austausch.
Wenn sich die Tore am 14. Mai 2022 für sechs Tage öffnen, kommen die Entscheider der Branche in Frankfurt am Main zusammen, um Innovationen zu zeigen, sich zu informieren und zu vernetzen. Erstmals findet die IFFA zudem mit digitaler Ergänzung statt und eröffnet damit neue Potenziale.
Etwa 900 ausstellende Unternehmen aus über 40 Ländern wollen die ganze Bandbreite ihrer Neu- und Weiterentwicklungen aus der Prozesstechnik für die Verarbeitung und Verpackung von Fleisch und alternativen Proteinprodukten, Ingredienzien und Zutaten für moderne Lebensmittel sowie Neuheiten für den Verkauf präsentieren. Verteilt auf die Messehallen 8, 9, 11 und 12, finden sich alle namhaften Akteure.
Im Fokus stehen die Themen Automatisierung, Digitalisierung, Food Safety, Nachhaltigkeit, Food-Trends und Individualisierung. Die traditionell hohe Internationalität der IFFA ist trotz der aktuellen politisch bedingten Restriktionen auch in diesem Jahr garantiert: Über 60 Prozent der angemeldeten Unternehmen kommen aus dem Ausland. Stark vertreten sind neben deutschen Firmen Aussteller aus Italien, Spanien, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und Polen.
Quelle: Messe Frankfurt
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