IKEA führt Recup-Mehrwegsystem ein

Bild von zwei Männern und einer Frau, die Mehrwegbehälter von Recup halten
Christian Celuch (IKEA), Janina Frey (RECUP/REBOWL), Stefan Neumann (IKEA) (Bild: Recup GmbH)

Nach einer erfolgreichen Pilotphase in drei IKEA Einrichtungshäusern führt das Unternehmen nun in allen 54 Filialen in Deutschland das Recup/Rebowl-Mehrwegsystem ein. In den Restaurants, Schwedenbistors und Mitarbeitendenrestaurants soll so weniger Müll entstehen und zu einem nachhaltigeren Leben angeregt werden. 

IKEA Deutschland führt deutschlandweit das Rcup/Rebowl-Mehrwegsystem für die Gastronomie in den IKEA Restaurants, Schwedenbistros und Mitarbeitendenrestaurants ein. Nach erfolgreichem Abschluss der Pilotphasen in drei Einrichtungshäusern Köln-Godorf, Düsseldorf und Ulm starten nun alle 54 Einrichtungshäuser mit Deutschlands größtem Mehrwegsystem und bieten Getränke und Speisen in nachhaltigen To-go-Behältnissen an.

Das System funktioniert einfach mit Pfand: Beim Kauf eines Getränks im Recup zahlen Kunden 1 Euro, bei Speisen in der Rebowl 5 Euro Pfand. Nach Genuss der Getränke und Speisen lassen sich die leeren Behältnisse bei knapp 13.000 Partnern deutschlandweit wieder zurückgeben und das Pfand wird erstattet. In den Einrichtungshäusern gibt es ebenfalls Pfandautomaten, in denen sich Recups einfach zurückgeben lassen.

„In den IKEA Einrichtungshäusern in Köln-Godorf, Düsseldorf und Ulm haben wir in den letzten Monaten bereits das RECUP-System getestet und haben damit nicht nur eine nachhaltige und smarte Lösung implementiert, sondern haben gemeinsam mit unseren Kund:innen und Mitarbeiter:innen allein in diesem Zeitraum bereits 18.000 Einweg-Getränkebecher eingespart. Das ist schon eine beachtliche Zahl und wir freuen uns, diese in Zukunft noch zu vervielfachen und damit noch mehr Lebensmittelabfälle und Einwegmüll einzusparen.“

Tanja Schramm, Country Food Managerin bei IKEA Deutschland

„Mit IKEA Deutschland konnten wir einen weiteren wichtigen Partner im Kampf gegen Einwegmüll gewinnen. Wir freuen uns, dass sich das Unternehmen für unser System entschieden hat und sich für Mehrweg und somit für mehr Nachhaltigkeit in der Gastronomie einsetzt.“

Janina Frey, Key Account Managerin bei Recup

Quelle: Recup GmbH

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