Kennzeichnungssysteme für die Verpackungsindustrie

Auf Kartons druckt der Markoprint integra PP RAZR hochauflösend. (Bild: Bluhm Systeme)

Auf der Empack in Dortmund zeigt Bluhm Weber vom 15. bis 16. Mai Kennzeichnungssysteme für Etiketten, Tinte und Laser. Die Anwendungen sind spezielle auf die Verpackungsindustrie ausgerichtet und tragen zu einer störungsfreien Produktion bei.

Mit der wachsenden Automatisierung in der Verpackungsbranche steigt auch der Anspruch an die Kennzeichnungsqualität. Bluhm Weber zeigt hierfür konkrete Lösungen und stellt unter anderem smarte Kennzeichnungstechnik mit Selbstdiagnosefunktion vor: ein Bildverarbeitungssystem prüft das Druckergebnis unmittelbar nach der Codierung. Das sorgt für Prozesssicherheit, denn das schnelle Eingreifen verhindert Fehlproduktionen, was sich besonders an den Hochgeschwindigkeitslinien der Verpackungsindustrie auszahlt. Das spart nicht nur Geld, sondern schont auch Ressourcen.

Neben der Prozesssicherheit gewährleistet auch das Gerätedesign der Kennzeichnungstechnik die störungsfreie Produktion. Das Bluhm Weber Team zeigt auf der Empack in Dortmund die neuesten technischen Features. So sparen innovative Reinigungssysteme der Inkjetdrucker Energie, Module in Etikettendruckspendern reduzieren Druckluft und Spendesysteme, die Etiketten ohne Trägermaterial aufbringen, vermeiden Abfall. Der Inkjetdrucker Markoprint integra PP RAZR druckt nicht nur hochauflösend bis zu 600 dpi, er verfügt auch über einen umweltfreundlichen Permanentdruckkopf, der beim Kartuschenwechsel nicht mit ausgetauscht werden muss.

Dank der hohen Flexibilität passen sich die Etikettierer, Laserbeschrifter und Industriedrucker perfekt an alle Oberflächen, Produktionsumfelder und Geschwindigkeiten an. Produktionsabläufe werden durch die zuverlässige Technik effizienter. Und zwar selbst an Hochgeschwindigkeitslinien und bei einem hohen Individualisierungsgrad der Kennzeichnung.

Quelle: Bluhm Weber

Bluhm Weber auf der Empack in Dortmund: Halle 14-5