Schütz: Liner garantiert konstante Qualität

IBCs und Fässer der Foodcert- oder Cleancert-Linie von Schütz gewährleisten umfassende Material-, Produkt- sowie Prozesssicherheit. Das Unternehmen hat nun sein Einsatzspektrum bezüglich Sicherheit und Sauberkeit erweitert. 

Die neuen Ecobulk Foodcert + Aseptic und Cleancert + Dualprotect IBCs werden von Schütz mit einem Liner-System inklusive UN-Zulassung für Gefahrgut-Transporte ausgestattet und sorgen damit für maximalen Qualitätsschutz.

Der Ecobulk Foodcert + Aseptic erfüllt die speziellen Anforderungen in den Bereichen Lebensmittel, Pharma und Pflegeprodukte, denn er schließt in der gesamten Supply Chain Kontaminationsrisiken aus. Zugleich verlängert der Container die Haltbarkeit der Füllprodukte (Shelf-life) und gewährleistet eine konstante Qualität von der Befüllung bis zur Entnahme. Möglich ist dies durch eine spezielle Komponente: den integrierten Liner. 

Der Liner besteht aus LDPE-Folie, enthält zusätzlich eine EVOH-Permeationsbarriere gegen Sauerstoff und ist entsprechend der Industrienorm FSSC 22000 zertifiziert. Durch eine spezielle Faltung wird er nahezu luftfrei gehalten und richtet sich während des Befüllvorgangs automatisch selbst aus. Das sukzessive Entfalten reduziert den Kontakt des Füllprodukts mit der Umgebungsatmosphäre auf ein Minimum. Das Ergebnis: 99 Prozent weniger Sauerstoffkontakt und Schutz vor Kondensat im Vergleich zum Standard-IBC.

Liner-System für Non-Food

Das Liner-System bietet Schütz auch für Branchen mit hochempfindlichen Gütern aus dem Non-Food-Segment. Der entsprechend ausgestattete Ecobulk firmiert unter dem Begriff Cleancert + Dualprotect. Umgeben von der auslaufsicheren IBC-Blase werden auch hier Leckagen effektiv vermieden, sollte der Liner beschädigt werden. Der Container eignet beispielsweise zum Transport von Klebstoffen, die häufig auf Sauerstoff mit einer Hautbildung reagieren oder sogar aushärten. Der integrierte Liner minimiert den möglichen Sauerstoffkontakt bei der Abfüllung sowie in der Verpackung und verhindert so, dass sich das Füllprodukt durch Luftkontakt verändert.

Quelle: Schütz