
UPM entwickelt biobasierten, recycelfähigen schwarzen Farbstoff
UPM bringt mit Circular Renewable Black den ersten biobasierten, NIR-erkennbaren und CO₂-negativen schwarzen Farbstoff für recyclingfähige Verpackungen auf den Markt.

Die Schwarzwälder Koffermanufaktur Faisst hat ihre Versandboxen um eine neue, nachhaltige Variante ergänzt. Ihr Kunststoffgranulat besteht zu 100% aus dem Recycling von im Meer befindlichem Plastik.
Die „x-press Box Ocean-line“ ist eine praktische, nahezu unverwüstliche Kleinteileverpackung aus recyceltem Polypropylen, die die Ware auf dem Versandweg schützt. Ein fester Innenrahmen gewährleistet einen sicheren Packraum, während sich der Verschluss immer wieder leicht öffnen und verschließen lässt.

Das eingesetzte Kunststoffgranulat Polypropylen (PP), das Faisst für die Herstellung seiner hochwertigen Box verwendet, besteht zu 100% aus dem Recycling von im Meer befindlichem Plastik. Beim Sammeln und Aufbereiten der Materialien verlässt sich das in Birkenfeld (Schwarzwald) ansässige Unternehmen auf die Arbeit von tide ocean SA.
Der prozentuale Anteil an neuem Kunststoff in tide ocean Material soll genau null Prozent betragen . Darüber hinaus verursache das tide Upcycling Verfahren bis zu 80% weniger CO2 Emissionen als die Herstellung von neuem Kunststoff, so Faisst in einer Mitteilung.

UPM bringt mit Circular Renewable Black den ersten biobasierten, NIR-erkennbaren und CO₂-negativen schwarzen Farbstoff für recyclingfähige Verpackungen auf den Markt.

Der Europäische Aluminiumfolienverband baut gemeinsam mit Flexible Packaging Europe eine europäische Allianz auf, um kleine Aluminiumverpackungen im industriellen Maßstab sammeln, sortieren und recyceln zu können.

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis würdigt die Pioniere der nachhaltigen Transformation. In der Kategorie Verpackung darf sich das Potsdamer Unternehmen Leef Blattwerk über die Auszeichnung freuen.

Eine aktuelle Studie des Fraunhofer-Instituts Umsicht bescheinigt Mehrwegsystemen deutliche ökologische Vorteile gegenüber Einwegverpackungen.

Sephora hat nach eigenen Angaben seit dem Start seines Rücknahmesystems Beauty (Re)Purposed mehr als 45 Tonnen leerer Kosmetikverpackungen erfasst.

Schweizer Forschende haben ein smartes und „grünes“ Sensoretikett entwickelt, die Temperatur und Luftfeuchtigkeit in Echtzeit misst und nach Gebrauch komplett bioabbaubar ist.
