
Marchesini Group und AST bündeln Kräfte
Marchesini erwirbt eine Beteiligung von 44,39 Prozent an AST und integriert die US-Technologien in das Aseptik-Portfolio.

Zahoransky stellt auf der Pharmapack in Paris zwei neue Fertigungsanlagen für die pharmazeutische Primärverpackungen flüssiger Medikamente vor.
Im Mittelpunkt des Messeauftritts auf der Pharmapack stehen zwei neue Fertigungsanlagen für pharmazeutische Primärverpackungen flüssiger Medikamente (sogenannte Parenterals): Die Prima Z Syringe ist die erste Produktionslinie mit 16-fach-Werkzeug im Markt zur Herstellung von Syringes mit umspritzten Kanülen im modernen Spritzgießverfahren.
Mit der Prima Z Vial lassen sich Behälter unterschiedlicher Art und Größe im Spritzstreckblasverfahren aus COP fertigen. Der Vorteil im Vergleich zu Fläschchen, Behältern und Spritzen aus Glas ist, dass Artikel aus Kunststoff vor der Abfüllung nicht gewaschen und getrocknet werden müssen. Damit entfallen teure Waschanlagen in der Produktionslinie und die Fertigungsabläufe verschlanken sich deutlich.
Im Bereich pharmazeutischer Sekundärverpackungen deckt Zahoransky mit der Z.Pack-Modellreihe sämtliche Anforderungen ab, angefangen bei Standard-Vollblistern über Steh- und Dentalblister bis hin zu Umverpackungen aus Karton oder Folie.
Alle Fertigungsanlagen und Verpackungsmaschinen sind in das „One Stop Shopping“-Konzept von Zahoransky eingebunden: Der Kunde erhält eine schlüsselfertige, vollautomatisierte Produktionslinie aus einer Hand.
Quelle: Zahoransky
Zahoransky auf der Pharmapack Drug Delivery & Packaging in Paris: Halle 7.2, Stand D30

Marchesini erwirbt eine Beteiligung von 44,39 Prozent an AST und integriert die US-Technologien in das Aseptik-Portfolio.

Auf der Pharmapack 2026 stellt Sanner erstmals neu entwickelte Tethered Caps für Brausetablettenverpackungen vor, die das bestehende Portfolio für nachhaltige Verpackungslösungen ergänzen.

Die neuen Slim Cardboard Trays von Uhlmann Pac-Systeme lassen sich flexibel an unterschiedliche Formate wie Vials, Ampullen, Spritzen und Injektoren anpassen.

Die Abfüllprozesse für Vials verändern sich schneller denn je. Syntegon bietet Pharmaherstellern und CDMOs daher zukunftssichere Lösungen, mit denen sie langfristig wettbewerbsfähig bleiben.

Sephora hat nach eigenen Angaben seit dem Start seines Rücknahmesystems Beauty (Re)Purposed mehr als 45 Tonnen leerer Kosmetikverpackungen erfasst.

Bis zum dritten Quartal 2027 sollen zusätzliche Kapazitäten für das PP-basierte Blisterkonzept sowie eine Anlage zur Regranulierung von Produktionsabfällen entstehen.
