Geringere CO2-Emissionen sind das Ziel. Davon sind alle Branchen betroffen – auch die Pharmaindustrie. Faller Packaging bietet mit dem Sustainable Packaging Service ein Konzept an, um Kunden bei dem Umstieg auf nachhaltige Sekundärpackmittel zu unterstützen und somit den CO2-Fußabdruck von Verpackungen deutlich zu reduzieren.
Faller Packaging, der Spezialist für Faltschachteln, Etiketten und Packungsbeilagen für die Pharmaindustrie, unterstützt mit dem neuen Sustainable Packaging Service seine Kunden dabei, wiederverwertbare Verpackungen einzusetzen und so die Weichen für ein geschlossenes Kreislaufsystem zu stellen.
Die Verpackungsexperten stehen ihren Kunden von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt zur Seite und begleiten den gesamten Entwicklungsprozess. Gemeinsam analysieren sie die individuellen Anforderungen an die Eigenschaften der Sekundärverpackung und beraten die Anwender. Der ganzheitliche Ansatz resultiert schließlich in einer zukunftsfähigen, nachhaltigen Lösung.
Um die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, setzt Faller Packaging auf die 3R-Prinzipien: Redesign – Reduce – Recycle. So stellt das Unternehmen etablierte Prozesse immer wieder auf den Prüfstand. Wie können Werkstoffe durch nachhaltigere Materialien ersetzt werden? Wie lässt sich die Produktion optimieren, um den Einsatz von Energie und Rohstoffen zu reduzieren? Und wie gelingt es, Verpackungen effizient wiederzuverwerten?
Bei seinen Faltschachteln, Inlays und Packungsbeilagen setzt Faller auf recycelbares Material wie Karton und Papier. Auch für die Etiketten hat das Unternehmen Lösungen entwickelt, die auf die üblichen Folienlaminierungen verzichten und zu 100 Prozent wiederverwertbar sind. Das erklärte Ziel ist eine klimaneutrale Wertschöpfungskette.Â

Alle Packmittel sind garantiert maschinengängig und laufen innerhalb des Abpackprozesses problemlos. Damit lassen sich Fehlchargen vermeiden. Gemeinsam mit Anlagenbauern integriert der Verpackungsspezialist die Produkte in den Maschinenpark der Pharmaindustrie. Arzneimittelhersteller können sich so auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und die Nachhaltigkeit der Verpackungslösung an die Experten abgeben.
Zur Nachhaltigkeit gehört auch immer die optimale Verwendung von Material. Das Ziel ist, so wenig Rohstoffe wie möglich einzusetzen und beispielsweise Hohlräume zu vermeiden. Deshalb arbeitet das Unternehmen kontinuierlich an neuen Lösungen und Konstruktionen. Außerdem ist essenziell, dass die Materialien gut recycelbar sind. Die Inlays bestehen deshalb aus Karton oder Papierspritzguss und lassen sich so besser wiederverwerten als die Kunststoff-Pendants.
Beim Verpacken von empfindlichen Biopharmazeutika sind höchste Qualität, Sicherheit und Produktschutz unabdingbar. Diese Anforderungen lassen sich auch als nachhaltige Lösungen realisieren. Im Druck nutzt Faller Packaging zertifizierte Farben und Lacke. Papier und Kartonagen stammen aus verantwortungsvoll betriebener Forstwirtschaft. Packmittel bestehen aus nur einem Material – so lässt sich der Recyclingkreislauf einfach schließen.
Das Unternehmen setzt auf eine Digital Supply Chain (DSC), die nachhaltige Lieferungen möglich macht: Datenbasierte Vorhersagen und Lieferkettenplanungen minimieren die Anzahl der Transporte und beugen der Vernichtung von überschüssiger Ware vor.
Quelle: Faller Packaging
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