Flexfactory stellt neue Reihe flexibler Zuführgeräte vor

(Bild: flexfactory)

Der Schweizer Maschinenhersteller Flexfactory stellt seine neue Zuführgerätereihe „Flexfeeder“ vor. Die drei neuen Flexfeeder sind auf die Zuführung von Kleinteilen ausgelegt und sind allesamt mit integriertem Kamera- und Toplight-Turm ausgestattet. Die Systeme sind mit kompatibel mit nahezu jedem gängigen Industrieroboter.

Der Hauptunterschied der drei Flexfeeder-Modelle – X185, X250 und X350 – liegt in der Größe der zugeführten Teile. Dabei ist der X185 für Teile bis 60 Millimeter geeignet, der X250 für Teile bis 85 Millimeter Größe und der X350 wiederum verarbeitet Produkte bis zu einer Größe von 120 Millimeter.

Minimale Umrüstzeiten

Der integrierte Kamera- und Toplight-Turm ist betriebsbereit verkabelt und sorgt so für eine kürzere Installationszeit des Systems. Der eingebettete Touchscreen vereinfacht Parametrierung und Betrieb. Bei laufender Produktion liefert er wertvolle Statusmeldungen zur Laufzeit des Systems an den Bediener. Durch die integrierte Kamera und Steuerung inklusive Touchscreen auf Basis der neuesten feedware CX Software wird jeder flexfeeder so auch zum Partner für kollaborative Roboter.

Der eingebettete Touchscreen vereinfacht Parametrierung und Betrieb. (Bild: flexfactory)

Eines der Hauptmerkmale der Flexfeeder-Reihe ist ihre vielseitige Anwendbarkeit. Dank minimaler Umrüstzeiten bei Produktwechseln, vollautomatischer Entleerung des Restinhalts sowie der Möglichkeit zum werkzeuglosen Wechsel der Feederfläche per Hand sind die Geräte vor allem für Betriebe geeignet, in denen viele verschiedene Kleinteile verarbeitet werden. In der Fertigung selbst oder vorab im Testlabor der Flexfactory AG und ihrer Vertriebspartner lassen sich entsprechende Teile teachen. Das System greift im Betrieb auf dieses Preset zurück. Beim Teilewechsel müssen dann nur die produktgeeigneten oder individualisierten Feederflächen ausgetauscht werden.

Quelle: Flexfactory

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