Gebündelte Kompetenz für fehlerfreie BFS-Ampullen

(Bild: Heuft)

Eine gemeinsame Lösung für volle Pack- und Arzneimittelsicherheit im Blow-Fill-Seal-Prozess präsentieren Heuft und Nikka Densok.

Geht es um die optische Qualitätsinspektion jedes einzelnen Primärpackmittels, bringt die deutsche Heuft Systemtechnik GmbH schon 45 Jahre Expertise mit. Das Gleiche gilt für die Nikka Densok Ltd. aus Japan, den Pionier in Sachen Hochspannungs-Dichtigkeitsprüfung. Um bei der Inline-Qualitätsprüfung von Blow-Fill-Seal-Ampullen beides zu verwirklichen, haben diese beiden führenden Anbieter jetzt ihre Kompetenzen gebündelt:

Die neue Kombination aus Heuft spotter II BFSA und dem Pinhole Inspector der HDI-Serie von Nikka Densok wird auf der Achema erstmals ausgestellt. Sie ermöglicht das, was Annex 1 der Good Manufacturing Practices (GMP) seit August 2023 vorschreibt: ein 100-prozentiges Container Closure Integrity Testing (CCIT) jeder einzelnen Ampullen-Karte. Vom Fremdpartikel in der Ampulle über deformierte Verschlüsse, Black Spots und Einschlüsse bis zu Beschädigungen und Rissen wird damit all das detektiert, was die Pack- und Arzneimittelsicherheit im Blow-Fill-Seal-Prozess von Flüssigpräparaten wie Small Volume Parenterals (SVP) oder Augentropfen gefährdet.

Optisch identifizierbare Fehler werden bei der voll abdeckenden Inspektion der gebündelten Ampullenstreifen mit der Heuft-Technik gefunden. Der Pinhole Inspector von Nikka Densok übernimmt die zuverlässige Detektion von Mikrolecks.

Ihren Kunden aus der Pharmabranche können die beiden Technologieführer damit jetzt eine gemeinsame Komplettlösung liefern. Neben kosmetischen identifiziert sie sämtliche kritischen Fehler, die im BFS-Prozess von Ampullen-Karten entstehen können.

www.heuft.com

Heuft auf der Achema: Halle 3.1, Stand C 57