Das hessische Unternehmen Illert erweitert seinen Maschinenpark um eine Babycat 4 von DCM und baut damit seine Kapazitäten im Bereich Shrink Sleeves aus.
Mit einer Investition im höheren fünfstelligen Bereich baut Illert den hauseigenen Maschinenpark aus und erweitert so das vorhandene Sortiment an Shrink Sleeves. Mit der Babycat 4, einer Schrumpfschlauch-Verarbeitungsmaschine zur Kontrolle und Behandlung von Shrink Sleeves des französischen Verpackungsmaschinenherstellers DCM erhöht das hessische Unternehmen gezielt seine Kapazitäten im Bereich Shrink Sleeves als Rollenware.
„Wir wollen dem steigenden Bedarf an Sleeverollenware gerecht werden. Mehr und mehr geht es von der sogenannten Handetikettierung in die automatische Sleeveetikettierung. Die Nachfrage steigt und um den Output zu erhöhen, investieren Kunden in die automatische Etikettierung. Unsere Investition soll die Qualität und den Output an Rollenware erhöhen.“ Maximilian Illert, Inhaber und Geschäftsführer
Kunden des hessischen Unternehmens kommen unter anderem aus dem Bereich Nahrungsergänzungsmittel, der Getränkeindustrie und der Kosmetik. In diesen Branchen werden Shrink Sleeves beispielsweise zum Originalitätsschutz als Deckelfolien eingesetzt.
Maximilian Illert (li.) und Jens Großer (re.) vor der neuen Maschine BabyCat 4 der französischen Firma DCM. (Bild: Illert GmbH)
Die über den deutscher Vertriebspartner, die Dr. With GmbH aus Frankfurt am Main, angeschaffte Schlauchverarbeitungsmaschine von DCM prüft unterschiedliche Merkmale der Rollenware, darunter die Materialbreitengenauigkeit oder die Qualität der Klebenaht. Sie ermöglicht maximale Rollengrößen bei gleichbleibend hoher Qualität.
Wachstum im Bereich Shrink Sleeves
„Mit der Investition möchten wir ein klares Zeichen setzen“, betont Maximilian Illert. „Trotz wirtschaftlich herausfordernder Zeiten, für fast alle Branchen, setzen wir im Bereich Shrink Sleeves weiter auf Wachstum. Wir sind vom großen Potenzial der Technik überzeugt und sehen Shrink Sleeves, auch aus dem Blickwinkel der Nachhaltigkeit und eines verantwortungsbewussten Umgangs mit Ressourcen, als eine mögliche Zukunft der Verpackungsindustrie.“
Quelle: Illert GmbH
