Arburg, Beck Automation, Intravis, Kebo und MCC stellen auf der Fakuma 2023 ihr neues In-Mold-Labelling-System (IML) für medizinische Anwendungen vor. Das innovative System integriert fortschrittliche Automatisierung, Präzision und Qualitätskontrolle nahtlos in den Produktionsprozess.
Die neue Medical IML-Technologie will die medizinische Fertigung neu definieren und vereint die Stärken der einzelnen Partner zu einer umfassenden Lösung, die die strengen Anforderungen der medizinischen Industrie erfüllt.
Das IML-System kombiniert das Spritzgieß-Know-how von Arburg mit der hochmodernen Automation von Beck Automation und dem steifen Werkzeugkonzept von Kebo und gewährleistet so eine präzise und wiederholgenaue Positionierung der Etiketten während des Spritzgießprozesses. Dieses Maß an Genauigkeit minimiert den Ausschuss und gewährleistet eine gleichbleibende Produktqualität.
Intravis bringt seine fortschrittliche Vision-Inspektionstechnologie ein, die einwandfreie Qualitätsprodukte gewährleistet, indem sie fehlerhafte Produkte in Echtzeit erkennt und aussortiert. Dies entspricht nicht nur den gesetzlichen Anforderungen und Branchenvorschriften, sondern garantiert auch die Sicherheit der Patienten.
Auf der Basis bewährter IML-Konzepte und dank optimal ausgelegter Heißkanalsysteme erreicht das Hochleistungs-IML-Werkzeug von Kebo hohe Präzision bei bester Anschnittqualität und minimaler Kernverschiebung für perfekte Teilegeradheit.
MCC bringt sein Fachwissen im Bereich der medizinischen Etikettierung ein und stellt sicher, dass die im IML-System verwendeten Etiketten Effizienz und sichere Anwendung durch IML der neuesten Generation garantieren, indem sie Funktionen wie Temperaturindikatoren und zusätzliche Merkmale wie Sterilisation und eindeutige Codierung auf dem Etikett bieten.
Quelle: Kebo
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