Das japanische Automatisierungsunternehmen Omron hat Informationen zu seinem Auftritt auf der Messe Hannover vorgestellt, die vom 30. Mai bis zum 2. Juni stattfinden wird. Der Stand wird eigens in Form einer realen Fertigungsumgebung gestaltet.
Im Fokus des Omron-Messeauftritts in Hannover steht die künftige Auslegung des „i-Automation“-Konzepts, mit dem das Unternehmen Innovationen in der Fertigung vorantreiben will. Zugleich dient dieses Konzept als Richtschnur für die Entwicklung im Produktionsumfeld in den kommenden Jahren. Mit einem neuen Design, das an eine reale Fertigungsumgebung angelehnt ist, will das Unternehmen in Hannover Technologien und Ansätze zum Leben erwecken. Zentrale Grundlage seien dabei die drei Säulen des Automatisierungskonzepts: intelligente, integrierte und interaktive Automatisierung.
Automatisierung soll kreativer Freisetzung dienen
„Derzeit müssen Hersteller auf der ganzen Welt ihre Fertigungsabläufe modernisieren und für eine Welt nach der Corona-Pandemie weiterentwickeln“, sagt Fernando Colás, neu ernannter CEO für den Geschäftsbereich Industrieautomation in EMEA. „Wir müssen dabei sowohl auf technologische Innovationen als auch Veränderungen bei Produkten und Fertigungsmethoden reagieren. Zugleich müssen wir aber auch immer wichtige Sustainable Development Goals (SDGs) für mehr Nachhaltigkeit, eine Diversifizierung menschlicher Werte und das Wohlergehen der Mitarbeiter im Auge haben.“
Die Messebesucher können am OMRON-Stand Lösungen erleben, die auf Robotik, Machine Vision, Hochgeschwindigkeits- und Hochpräzisions-Steuerungsanwendungen, künstlicher Intelligenz und Data Science basieren und die Fertigungsstandorte transformieren, damit sich Mitarbeiter auf kreative Aufgaben konzentrieren können. Darüber hinaus möchte das Unternehmen durch ein ausgewogenes Verhältnis von Produktivität und Energieeffizienz zu einer innovativen Fertigung beitragen, die sowohl den sich schnell ändernden Marktanforderungen gerecht wird als auch die Umwelt entlastet.
Quelle: Omron
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