Heute um 9 Uhr ging es los: Die ProSweets und ISM öffneten ihre Tore in der Messe Köln. Drei Tage – vom 23. bis zum 25. April – wird sich in der Domstadt alles um die Welt der Süßigkeiten und Snacks sowie deren Verarbeitung und Verpackung.
Auf der ProSweets werden rund 117 Unternehmen aus 23 Ländern Neuheiten und aktuelle Entwicklungen vorstellen. Darunter sind Marktführer ebenso wie Mittelständler und kleinere Spezialanbieter. Erfreulich ist laut Veranstalter insbesondere die signifikante Steigerung der Beteiligungen aus dem Segment Sweet & Snackable Ingredients. Im Vergleich zur Vorveranstaltung sind mehr als doppelt so viele Aussteller aus dem Bereich Raw Materials/Ingredients/Halbfabrikate vertreten. Vor dem Hintergrund einer stärkeren Nachfrage der Verbraucherinnen und Verbraucher nach nachhaltigen und gleichzeitig technologisch überzeugenden Produkten fällt diesem Segment eine stetig wachsende Bedeutung zu. Dies gilt auch für die kommenden Jahre und die weitere Entwicklung der ProSweets Cologne als Zuliefermesse für die Süßwaren- und Snackindustrie.
Am Puls der Zeit
„Beide Messen, die ISM und die ProSweets Cologne – Special Edition, profitieren hierbei inhaltlich voneinander. Gemeinsam decken sie die komplette Wertschöpfungskette für Süßwaren und Snacks kompetent ab und machen Köln mit ihrem einzigartigen Angebot erneut zur internationalen Drehscheibe für die gesamte Branche. Das agile Konzept der ProSweets Cologne- Special Edition mit aufwandsreduzierten Komplettstandpaketen und Fokus auf Networking sowie Matchmaking hat den Puls der Zeit getroffen“, so Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung Koelnmesse.
Aufgrund der einmaligen Terminverschiebung – in der Regel findet die ProSweets bereits im Januar und Februar statt – belegt die ProSweets Cologne in diesem Jahr eine zentrale Fläche mitten im Herzen der ISM, der internationalen Leitmesse für Sweets und Snacks. Die starke Nachfrage nach einer Beteiligung an diesem einmaligen Sonderformat führte dazu, dass die ursprünglich vorgesehene Fläche mehrfach erweitert werden musste.
Quelle: koelnmesse
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