Eine nachhaltige und schützende Verpackung für Süßwaren stellt Van Genechten Packaging auf der Fachpack in Nürnberg vor. Die hochwertige Faltschachtel PurePac ist mit einem Spezial-Barrierelack ausgestattet, der sich für den Kontakt mit Lebensmitteln eignet. Auf einen Inneneinschlag aus Aluminium kann dadurch verzichtet werden.Â
Im Rahmen der Sonderschau am Messestand von bayern design in Kooperation mit Nürnberg Messe zeigt Van Genechten Packaging, wie sich im Süßwarensegment ein hochwertiger Produktauftritt mit einer nachhaltigen Verpackungsgestaltung vereinen lässt. Durch sein Value-Engineering-Programm entwickelt das Unternehmen innovative Verpackungskonzepte, die in Zeiten komplizierter Lieferketten und steigenden Rohstoffpreise von Barrieren, wie Kunststoff und Aluminium, den Produzenten und Brand-Owners echte Vorteile bieten.Â
PurePac ist eine Faltschachtel aus einem bedruck- und veredelbaren Standard-Chromokarton GC1/GC2, die auf der Innenseite mit einem Spezial-Barrierelack versehen wird. Dieser entspricht den strengen Vorgaben, die für den Kontakt mit Lebensmitteln gelten, und verhindert das Durchfetten der Verpackung. Dabei spart PurePac den Inneneinschlag, der meist aus Aluminiumfolie, Aluminium-Papier-Verbund oder Kunststofffolie ist, ein. Produzenten verzichten auf die zweite Verpackungskomponente und sparen Zeit, Kosten und Ressourcen.
Die patentierte Konstruktion der Faltschachtel zeichnet sich gleichzeitig durch eine besondere Eckendichte aus, die zusammen mit dem Barrierelack das Produkt zuverlässig vor äußeren Einflüssen schützt und sein Aroma bewahrt. PurePac ist zertifiziert für die Rückführung in den Recyclingkreislauf. Im Fall der Einsparung der in der Herstellung sehr energieaufwändigen Aluminium-Komponente ist die hochwertige Faltschachtel eine ressourcenschonende Lösung zur Verpackung von klassischer Tafelschokolade oder anderen Süßwaren wie Schokokugeln, Kaugummi, Lakritz, Bonbons, Gebäck und mehr.
Quelle:Â Van Genechten PackagingÂ
Van Genechten Packaging auf der Fachpack: Halle 7, Stand 432
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