RFID für Mehrwegverpackungen von McDonald’s

McDonald's Frankreich setzt auf RFID von Checkpoint bei seinen Mehrwegverpackungen
(Bild: Checkpoint)

In Frankreich führt McDonald’s RFID-Hardware und Software in seinen Take-Away-Restaurants und auf den Mehrwegverpackungen ein. Mit dem System von Checkpoint Systems sollen die Abläufe rund um die Mehrwegverpackungen optimiert werden.

Die lebensmittelechten, hitze- und wasserbeständigen RFID-Lösungen von Checkpoint wurden durch Labortests und Produktberatungen entwickelt und eignen sich für sämtliche Mehrwegbehälter – von Bechern und Flaschen bis hin zu Pommes-frites-Schalen. Die Verpackungen können dabei durch eine automatisierte Datenbank überwacht und nachverfolgt werden. Diese Datenbank liefert McDonald’s Frankreich Echtzeitdaten über den jeweiligen Lagerbestand – einschließlich Art und Menge der Behälter – und den Nachschubbedarf mit einer Genauigkeit von bis zu 99 Prozent. Durch die automatisierte Track-and-Trace-Funktion können die Restaurants auch den Standort von in der Nähe befindlichen Mehrwegverpackungen ermitteln – zum Beispiel für den Fall, dass ein Behälter versehentlich in einem Mülleimer entsorgt wurde.

„Mit der neuen französischen Gesetzgebung, die Anfang dieses Jahres in Kraft getreten ist, stehen die Akteure der Branche vor einer einzigartigen Herausforderung. Europa hat sich zum Ziel gesetzt, innerhalb des nächsten Jahrzehnts eine Kreislaufwirtschaft zu schaffen, und der Weg dorthin ist mit einer Reihe von Hindernissen verbunden.“

Julien Thibult, RFID-Verkaufsleiter bei Checkpoint Frankreich

„Da Marken und Einzelhändler in der Pflicht stehen, den Weg in eine umweltfreundlichere Zukunft zu ebnen, müssen sie ihre Geschäftspraktiken entsprechend anpassen – und das möglichst ohne negative Auswirkungen auf die Geschäftsergebnisse. Wir haben eine RFID-Lösung entwickelt, die McDonald’s Frankreich dabei unterstützt und deren Anforderungen entspricht. Sie ermöglicht dem Unternehmen nicht nur, die Abläufe in der Lieferkette und die Transparenz zu verbessern, sondern auch das Geschäft der Marke mit Blick auf Umwelt und natürliche Ressourcen zukunftssicher zu machen.“

Frederic Boukara, Leiter des Geschäftsbereichs Frankreich bei Checkpoint Systems

Quelle: Checkpoint Systems

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