Schutz für sensible Produkte

SepaFlex von Bischof+Klein ist eine flexible Verpackungsalternative zu Bag-in-Bag-Lösungen
(Bild: Bischof+Klein)

Doppellagige trennbare Verpackungslösungen können eine Alternative zu Bag-in-Bag-Verpackungen sein. Bischof+Klein bietet mit SepaFlex eine flexible Verpackung an, die hygienische Anforderungen erfüllt.

 

Sowohl die bedruckbare Innenlage als auch die transparente Außenhülle aus sortenreinem PE sind vollständig recycelbar. Die Außenlage lässt sich ohne Hilfsmittel rückstandslos entfernen und gelangt nicht in den High-Care-Arbeitsbereich. SepaFlex verfügt über die lebensmittelrechtliche Konformität für Packmittel (LFGB, FDA) und eignet sich für alle Lebensmittel sowie Zusatzstoffe. In der High-Care-Version ist sie für Anwendungen wie Infant Food und pharmazeutische Vorprodukte geeignet.

SepaFlex ist als Form- Fill-Seal -Folie oder konfektionierter Flach- oder Seitenfaltensack erhältlich. Auch Varianten mit einem integrierten Entlüftungssystem (PowFlex)  sind möglich, ebenso einlagige FFS-Folien mit und ohne Entlüftungssystem. Diese entsprechen den LFGB/FDA-Anforderungen und sind individuell bedruckbar.

Sicheren Schutz vor Umwelteinflüssen für palettierte Ware bei Transport und Lagerung bietet die Haubenstretchfolie SmartFlex von Bischof+Klein. Haubenstretchfolien reduzieren den Ressourcenverbrauch im Vergleich zu Schwerschrumpffolien. Das effektive Gewicht pro Verpackungseinheit kann nahezu halbiert werden. Weil für den Schrumpfprozess keine Energie benötigt wird, sinkt zudem der Energieverbrauch.

Quelle: Bischof+Klein

Weitere Meldungen zu Folien und Verpackungen

PFAS-freies Masterbatch für Verpackungsfolien

Polyvel Europe stellt ein neues PFAS-freies Masterbatch für die Extrusion von Verpackungsfolien vor und unterstützt damit die Lebensmittelindustrie bei der Einhaltung der EU-Verordnung, die ab Oktober 2026 umfassende Verbote für PFAS in Kunststoffverpackungen vorsieht.

Weiterlesen »

Rezyklate im Lebensmittelkontakt

Im internationalen CORNET-Forschungsverbund arbeiten verschiedene Partner daran, Kunststoff-Rezyklate umfangreich zu analysieren und damit den Weg für ihren Einsatz in neuen Lebensmittelverpackungen zu ebnen.

Weiterlesen »

Deutliche Rezyklat-Lücke im Jahr 2030

Laut einer aktuellen Studie wird die Menge an recycelten Kunststoffen voraussichtlich nicht ausreichen, um die gesetzlichen Rezyklat-Einsatzquoten zu erfüllen. Der Bedarf an recycelten Kunststoffen in Deutschland übersteigt das Angebot im Jahr 2030 voraussichtlich um 30 Prozent.

Weiterlesen »