
Dantex und Dugopa stärken Vertriebspartnerschaft
Ziel der vertieften Partnerschaft sei es, Etiketten- sowie Verpackungsdruckern umfassendere technische Unterstützung zu bieten.

Der Verpackungskonzern Sealed Air heißt ab sofort SEE. Mit der Umbenennung wolle man sich neu erfinden und den Schritt von einem produkt- zu einem marktorientierten Unternehmen verdeutlichen.
Sealed Air hat seine Traditionsmarken in den Unternehmensrahmen von SEE überführt und will sich sich als marktorientiertes, kundenorientiertes und lösungsorientiertes Unternehmen weiterentwickeln. SEE arbeitet mit Kunden zusammen, um Verpackungslösungen zu entwickeln, die Automatisierung, Digitalisierung und Umweltschutz integrieren und so einen erheblichen Mehrwert für sie schaffen.
Die Wachstums- und Ertragsleistung von SEE hat sich in den letzten fünf Jahren auf der Grundlage des SEE-Betriebsmodells und der positiven SEE-Betriebsabläufe nachhaltig deutlich erhöht.

Ted Doheny, President und CEO, kommentierte die Umbenennung in SEE wie folgt: „Wir erfinden SEE unermüdlich neu und bewegen uns von einem produktorientierten zu einem marktorientierten Unternehmen der Weltklasse, das auf Automatisierung sowie auf digitale und umweltfreundliche Verpackungslösungen setzt. SEE macht die Vision zukünftiger Verpackungen zu einer Realität und wir erwarten, dass dies unsere Stellung auf dem Markt verbessert.“
Das neue Logo von SEE ist eine visuelle Darstellung der nächsten Stufe der Neuausrichtung des Unternehmens. Die drei Halbmonde, aus denen der Kreis besteht, stehen laut Unternehmen für Automatisierung, Digitalisierung und Verpackung. Der vollständige Kreis stehe für das zielgerichtete Engagement von SEE für Umweltfreundlichkeit und Kreislaufwirtschaft.
Quelle: SEE

Ziel der vertieften Partnerschaft sei es, Etiketten- sowie Verpackungsdruckern umfassendere technische Unterstützung zu bieten.

Brantner Green Solutions hat eine neuartige Recyclinganlage in Betrieb genommen, die Glas aus Rückständen der Restmüllverbrennung mit einem Reinheitsgrad von 99,9999 Prozent zurückgewinnt.

Mit dem Gebäude erweitert der Maschinen- und Anlagenhersteller seine Produktionsfläche und optimiert die Abläufe für Verpackungslösungen.

Bis zum dritten Quartal 2027 sollen zusätzliche Kapazitäten für das PP-basierte Blisterkonzept sowie eine Anlage zur Regranulierung von Produktionsabfällen entstehen.

Der Maschinenbauer profitierte dabei vor allem von einer starken Nachfrage aus der Pharma- und Biotechindustrie.

EPL Europe wird im ersten Quartal 2026 eine moderne zentrale Druckerei in Sulechów, Polen, eröffnen und stärkt damit sein europäisches Produktionsnetzwerk.
