Weniger Kunststoff bei Adventskalendern

Fazer reduziert mit dem neuen Karton von Metsä Board jährlich 1200 kg Kunststoff.
(Bild: Fazer, Matsä Board

Um das Abfallaufkommen und den Einsatz von Kunststoff zu reduzieren, setzt der Süßwarenhersteller Fazer bei seinen Adventskalendern auf einen leichten und dispersionsbeschichteten Karton von Metsä Board. 

Durch die Umstellung auf das neue Material reduziert sich der Kunststoffverbrauch gegenüber dem bisherigen PE-beschichteten Karton um jährlich 1200 kg. Außerdem ist der Adventskalender nun besser recycelbar, da die Holzfasern komplett recycelt werden können. Die leichtgewichtige Kartonqualität unterstützt zusätzlich die Kreislaufwirtschaft und reduziert das Abfallaufkommen, der CO2– Fußabdruck des Adventskalenders wird dank der Leichtgewichtigkeit und Ressourceneffizienz des neuen Materials um ein Viertel reduziert.

“Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft sind wichtige Themen für Fazer. Die Umstellung auf das neue Material ist Teil unseres Programms für verantwortungsvolle Verpackungen, das sich in drei Säulen gliedert: Senkung des Materialverbrauchs, Entwicklung innovativer, umweltverträglicherer Verpackungslösungen und bessere Recyclingfähigkeit unserer Verpackungen. Bei Adventskalendern muss die Schokolade durch ein Material geschützt werden, das in der Regel kunststoffhaltig ist. In diesem Jahr ersetzen wir das PE-beschichtete Material durch einen recycelbaren Karton von Metsä Board.“

Piia Soininen-Tengvall, Packaging Development Director bei Fazer

Mit dem Karton von Metsä Board kann Fazer bei seinen Adventskalendern Kunststoff einsparen und vermeiden.
(Bild: Metsä Board, Fazer)

„Unser Frischfaserkarton bietet die nötige Sicherheit für Adventskalender, insbesondere dort, wo Schokolade und Karton in direkten Kontakt kommen. Außerdem zeichnet sich unser dispersionsbeschichteter Karton durch sensorische Neutralität aus. In der Praxis bedeutet dies, dass der erstklassige Geschmack der Schokolade bis zum Verzehr erhalten bleibt.“

Olli Haaranoja, Sales Director bei Metsä Board

Quelle: Metsä Group

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