
TIPA übernimmt Sealpap
Damit erweitert TIPA sein Angebot um recycelbare, beschichtete Papierlösungen und stärkt seine Position im europäischen Markt für flexible Verpackungen.

Eine heute vom WWF und dem Alfred-Wegener-Institut (AWI) vorgestellte Studie beleuchtet die Auswirkungen von Plastikmüll auf Arten und Ökosysteme des Ozeans. Demnach soll die Konzentration von Plastikmüll im Meer bis 2050 um das Vierfache steigen.
Die Plastikverschmutzung des Ozeans wächst exponentiell und wird weiter zunehmen. Zu diesem Ergebnis kommen die Umweltschützer und Wissenschaftler in ihrer Studie. Bis zum Ende dieses Jahrhunderts könnten Meeresgebiete von der zweieinhalbfachen Fläche Grönlands ökologisch riskante Schwellenwerte der Mikroplastikkonzentration überschreiten, da die Menge des marinen Mikroplastiks bis dahin um das 50-fache zuzunehmen drohe.
Diese Prognose beruht auf einer Kettenreaktion: Die Kunststoffproduktion wird sich bis 2040 voraussichtlich mehr als verdoppeln. In der Folge vervierfacht sich das größere Makroplastik im Ozean in den kommenden 30 Jahren. Dieses zersetzt sich mit der Zeit in immer kleinere Teile bis hin zum Mikro- und Nanoplastik. In einigen Brennpunktregionen wie dem Mittelmeer, dem gelben Meer, dem Ostchinesischen Meer und dem Meereis der Arktis habe die Mikroplastikkonzentration den ökologisch kritischen Schwellenwert bereits heute überschritten.

Der WWF fordert von den Regierungen, auf der UN-Umweltversammlung diesen Monat den Vereinten Nationen ein Verhandlungsmandat für ein rechtsverbindliches globales Abkommen gegen die Plastikverschmutzung der Meere zu erteilen.
Die Ergebnisse der Studie können hier als PDF abgerufen werden

Damit erweitert TIPA sein Angebot um recycelbare, beschichtete Papierlösungen und stärkt seine Position im europäischen Markt für flexible Verpackungen.

Marina Schedel startete 2009 ihre Ausbildung bei Multivac und entdeckte im Innovation Center ihre Leidenschaft für Verpackungs- und Materialfragen.

Das Material soll laut Unternehmen die gewohnte Performance medizinischer Verpackungen bieten und zugleich den ökologischen Fußabdruck reduzieren.

2024 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 5,4 Milliarden US-Dollar und beschäftigte rund 16.400 Mitarbeitende in 117 Ländern.

Spätestens die PPWR stellt Kaffeeverpackungen vor eine Zerreißprobe. Mondi unterstützt schon jetzt die Kaffeebranche mit Lösungen für verschiedenste Verpackungsformate, die Nachhaltigkeit, Produktschutz und Prozesssicherheit vereinen.

Traditionell zum Jahresende wird die internationale Fachmesse SPS in diesem Jahr vom 25. bis 27. November 2025 in Nürnberg in 15 Messehallen zur Präsentationsplattform für etwa 1.150 Unternehmen der Automatisierungsbranche. Im Fokus einmal mehr die Information über neueste Produkte, Lösungen und Innovationen.
