Automatisierungslösungen für die Lebensmittelproduktion

(Bild: Westfalia Technologies, beckers bester GmbH)

Westfalia Technologies zeigt auf der Anuga FoodTec Intralogistiklösungen für die Nahrungsmittel- und Getränkebranche. Das Unternehmen bietet besonders auf individuelle Lösungen für vielfältige Anforderungen. 

Die Energiekrise in der Lebensmittelbranche wird durch steigende Kosten und Ressourcenknappheit spürbar. Westfalia präsentiert auf der Messe effiziente und nachhaltige Intralogistiklösungen, die zur Reduzierung des Energieverbrauchs beitragen und einen ressourcenschonenden Lagerbetrieb ermöglichen. Gerade das unternehmenseigene, vollintegrierte Warehouse Execution System Savanna.NET, das die intelligente Steuerung des Lagers und der Fördertechnik übernimmt, ist darauf ausgerichtet, die Effizienz entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu steigern. So können die Produkte schneller und effizienter transportiert werden, da die Software genauestens darauf achtet, die Bewegungen innerhalb des Lagers zu minimieren und die Transportwege kurz zu halten.

Das Unternehmen erfasst kundenspezifische Anforderungen und Rahmenbedingungen im Detail und leitet daraus die passenden Konzeptlösungen ab. Gerade die zunehmende Produktvielfalt in der Lebensmittel- und Getränkebranche erfordert flexible und effiziente Lagerkonzepte. Deswegen ist jede Lagerlösung von Westfalia auch individuell abhängig von der Artikelstruktur, denn diese bestimmt die Wahl des Lastaufnahmemittels und des Lagertyps. Die Teleskop- und Satellitenlager sind dabei zwei unterschiedliche Ansätze, die es den Lebensmittelherstellern ermöglichen, ihre Lager- und Transportaufgaben optimal zu bewältigen und sich so den Herausforderungen der steigenden Produktvielfalt erfolgreich zu stellen.

Als Spezialist für automatische Normaltemperatur-, Kühl- und Tiefkühllager jeder Größe – von einem Reifelager für Tönnies mit 2.500 Stellplätzen bis zu Lineage Harnes 2 mit 60.664 Stellplätzen – kennt Westfalia die spezifischen Anforderungen der Frische- und Tiefkühllogistik genau. Im Tiefkühlbereich sind es zum Beispiel die harten Arbeitsbedingungen bei bis zu -35° C, die die Suche nach qualifiziertem Personal zu einer echten Herausforderung machen. Ware-zum-Mann-Systeme, vollautomatisches Layerpicking und innovative Wartungslifte an den Regalbediengeräten sind nur einige Beispiele für Ansätze, die nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch das Personal in extremen Arbeitsumgebungen entlasten.

Quelle: Westfalia Technologies

Westfalia Technologies auf der Anuga FoodTec: Halle 7.1, Stand B018