Alle Etikettiermaschinen erstmals im Clean Design

Bild: Herma

Pünktlich zur Interpack hat Herma sein komplettes Portfolio an Etikettiermaschinen auf das Clean Design umgestellt. Erstmals wird dort auch das neue HMI des Clean Design für die Maschinen der E- und M-Baureihen zu sehen sein, also für alle Maschinen, die über eine eigene Steuerung verfügen.

Es greift die klare und intuitive Benutzersteuerung und Symbolsprache auf, die Anwender bereits vom Etikettierer HERMA 500 kennen. Etikettierer und Etikettiermaschine zeichnen sich somit durch eine einheitliche Bedienweise aus. Damit gewährleistet Herma einen besonders schnellen und sicheren Zugriff auf alle Funktionen.

Hinter dem Clean Design mit seinen markanten abgerundeten Ecken verbirgt sich ein vollständig neuer, konstruktiver Ansatz. Neben dem Grundgestell als Maschinenbasis sind die Funktionsmodule wie Transportband, Etikettierstation und Übertragbänder damit maschinenübergreifend, also universell einsetzbar. Die Module sind jetzt unabhängig voneinander und dadurch individueller auf Kundenbedürfnisse anpassbar. In größeren Stückzahlen können sie vormontiert auf Lager gelegt werden.

Vor Ort wird das neue HMI stellvertretend an der leistungsstarken 362E für die Zweiseitenetikettierung gezeigt. Ebenfalls vertreten sein werden die 652C für eine kombinierte Obenauf- und Bodenetikettierung (Bild) sowie die 752C für die Verschlussetikettierung über mehrere Seiten.

Am Gemeinschaftsstand des Packaging Valley (Halle 16, Stand D72-5) zeigen die Spezialisten ebenfalls als Premiere im Clean Design und mit neuem HMI die 132M HC (Bild) für die Rundumetikettierung speziell von Pharmaprodukten. Als Hochgeschwindigkeitsvariante erreicht sie erstmals bis zu 600 Takte pro Minute, einschließlich variablen Datendrucks samt Kamerakontrolle mit GMP-konformer Schlechtproduktausschleusung.

Quelle: Herma

Herma auf der interpack: Halle 8b, Stand C27

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